Und so sehen die Forschungsflüge aus dem Inneren des Flugzeugs aus: Diese Aufnahme wurde während einer Expedition im Jahr 2015 gemacht.Bildrechte: Stefan Hendricks Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
Die Forschungsflugzeuge vom Alfred-Wegener-Institut sind ein wichtiges Instrument für Klimaforscher. Entsprechend oft sind sie im Einsatz: In den nächsten Wochen sind Leipziger Meteorologen an Bord.Bildrechte: Stefan Hendricks Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
Die Forscher sind auf der Suche nach Rußpartikeln in der Arktis-Atmosphäre. Die sollen unter anderem von Bränden stammen - auf Grönland etwa brannten im Sommer mehrere Quadratkilometer Torflandschaft.Bildrechte: Stefan Hendricks Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
Der Blick nach unten: Mit diesem Messgerät wurde die dicke des Meereises untersucht. Die Geräte, die die Leipziger nutzen werden, saugen mithilfe von Pumpen Luft an, die dann in Messgeräte geleitet und ausgewertet wird.Bildrechte: NADIR/Stefan Hendricks, Alfred-Wegener-Institut
Und so sehen die Forschungsflüge aus dem Inneren des Flugzeugs aus: Diese Aufnahme wurde während einer Expedition im Jahr 2015 gemacht.Bildrechte: Stefan Hendricks Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
Die Forschung in der Arktisregion findet unter extremen Bedingungen statt. Hier hat ein Schneesturm das Flugzeug Polar 5 zu einem Halt an der Eureka Wetterstation gezwungen - der nördlichsten zivilen Wetterstation der Welt im äußersten Nordosten Kanadas.Bildrechte: Stefan Hendricks Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung