Kleine Vogelkunde Stunde der Wintervögel – zählen Sie mit!

Amsel
Amsel - auch Schwarzdrossel. Die Männchen sind am gelb-orangen Schnabel zu erkennen. Bildrechte: Colourbox.de
Kinder beobachten Dompfaff an Futterhaus
Der Dompfaff frisst im Winter Vogelbeeren und wenn vorhanden, alte BRombeeren. Wer ihn im Winter fütter, sorgt für Hirse- und Leinsamen oder Sonnenblumenkerne und gehackte Nüsse. Bildrechte: IMAGO / imagebroker
Erlenzeisig
Der Erlenzeisig: Die kleinen, gelbgrünen Vögel leben ganzjährig in unseren Mischwäldern. Wenn wir im Winter einen gelbgrünen Schwarm solcher Vögel sehen, dann sind das Erlenzeisige aus dem Norden. Sie lassen sich in Erlen oder Birken nieder. Bildrechte: colourbox
Eine Heckenbraunelle
Die Heckenbraunelle lebt nach dem Motto: Stille Wasser sind tief. Sie sind optisch unauffällig, leben im "Untergrund", nämlich im Unterwuchs von Wäldern, in Hecken oder Gebüschen von Gärten, Parkanlagen und Friedhöfen. Ihr Liebesleben ist munter, hier legen sich Männchen und Weibchen nicht fest, mit wem und mit wie vielen sie für Nachwuchs sorgen. Ihre Nester bauen sie am Boden oder im untereb Geäst von Bäumen oder Büschen. Bildrechte: imago/blickwinkel
Haubenmeise im Winter
Ein kleiner Punk unter den Vögeln: Die Haubenmeise. Wer sie sehen will, sollte zum Winterspaziergang in einen schönen Fichten- und Kiefernwald gehen. Bildrechte: IMAGO / agefotostock
Vogel im verschneiten Baum
Ein Raufbold unter den Vögel und der größte Fink Europas: Der Kernbeißer. Sein scharfer Schnabel knackt sogar Kirschkerne. Normalerweise leben Kernbeißer in Laub- und Mischwäldern mit viel Kraut- und Strauchschicht. Im Winter wagen sie sich aber auch an Futterstellen in Gärten. Sie fressen Samen von Laubbäumen und Früchte wie Hagebutten, Schlehen und Traubenkirsche. Bildrechte: IMAGO / Nature in Stock
Amsel
Amsel - auch Schwarzdrossel. Die Männchen sind am gelb-orangen Schnabel zu erkennen. Bildrechte: Colourbox.de
Türkentaube
Türkentauben leben meist von Getreide, Samen und Früchten. Man sieht sie oft in der Nähe von Tierparks und Bauernhöfen auf, wo sie sich am Futter anderer bedienen. Bildrechte: colourbox
Blaumeise im Flug
Blaumeise – ganz klar zu erkennen wegen der blauen Kappe. Im Unterschied zu den Kohlmeisen fehlt der schwarze Strich auf dem Bauch. Bildrechte: imago images/blickwinkel
Buchfink
Der Buchfink ist gern im Schwarm unterwegs und ernährt sich im Winter von Bucheckern, allerlei Sämereien und Beeren. Bildrechte: imago/blickwinkel
Buntspecht
Der Buntspecht. Er ist die bei uns am häuftigsten vorkommende Spechtart. Bildrechte: Colourbox.de
Eichelhäher
Der Eichelhäher gehört zu den Rabenvögeln. Er legt im Herbst einen Futtervorrat an aus Bucheckern und Eicheln und findet meist auch alles wieder. Am Futterhaus mag er Sonnenblumenkerne, Streufutter, ganze oder gehackte Erdnüsse. Bildrechte: colourbox
Goldammer
Die Goldammer. An ihrem gelb-goldenen Köpfchen gut zu erkennen. Bildrechte: colourbox
Grünfink Weibchen auf frostiger Schlehe ruhend im Biosphärenreservat Mittelelbe.
Der Grünfink. So groß wie ein Sperling, aber durch die Färbung gut zu unterscheiden. Bildrechte: IMAGO/imagebroker
Meise spiegelt sich in einer Pfütze.
Der Kopf schwarz-weiß, der Bauch gelb, darauf ein schwarzer Streifen – die Kohlmeise. Bildrechte: Bernard Castelein
Eine Krähe sitzt auf Autodach und schaut auf die Scheibe.
Die Krähe - als Saatkrähe mit glänzendem Gefieder, als Rabenkrähe vollständig schwarz und als Nebelkrähe grau-schwarz. Bildrechte: Imago/blickwinkel
Kleiber
Der Kleiber ist ein geschickter Kletterer. Den Namen bekam er, weil er sein Nest bis auf ein kleines Loch zukleistert. Bildrechte: Colourbox.de
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