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Ein Besuch auf Schloss Altenburg lohnt sich: Das Schloss schaut auf mehr als 1.000 Jahre Geschichte zurück, unter anderem auf einen spektakulären Entführungsfall aus dem Jahr 1455 ...
Die romanische Burganlage thront oberhalb von Treffurt auf einem Felsen, der vollständig aus Muschelkalk besteht. In der Burg fühlt man sich ins Mittelalter zurückversetzt.
Die drei Dornburger Schlösser liegen malerisch in die Weinberglandschaft eingebettet. Jedes der Schlösser hat seine Besonderheit. Bei Besuchern am beliebtesten ist das Reanaissanceschloss.
Hier fand Luther Zuflucht, hier tobte der Sängerkrieg und die deutschen Burschenschaften trafen sich zum Wartburgfest. Wer in Eisenach ist, muss auf die Wartburg.
Die drei bekannten Thüringer Burgen gleichen sich keineswegs. Woher also der Name?
Die Leuchtenburg war über die Jahrhunderte Wehranlage, Amtssitz, Irrenhaus und vieles mehr. Heute lockt auch das moderne Porzellanmuseum mit der größten Porzellanvase der Welt.
Ein Stilmix von Mittelalter bis Rokoko verbirgt sich in dieser Wehranlage. Die prunkvollen Wohnräume zeugen von seiner Zeit als Fürstenresidenz.
Über Jahrhunderte war Schloss Friedenstein die Residenz der Herzöge von Sachsen-Gotha-Altenburg. Von hier wurde an den höfischen Machtfäden Thüringens gezogen.
Aus dem 18. Jahrhundert stammt dieses Residenzschloss. Sein Highlight ist der zwölf Meter hohe, reich verzierte Festsaal.
Diesen prächtigen Landsitz errichtete der Reichsgraf von Gotter. Zahlreiche Anekdoten zeugen von seinem ausschweifenden Leben.
Die Schlosskapelle dieses Renaissance-Schlosses ist ein wahres Kleinod. Thüringens älteste Orgel findet sich hier.
Dieses kleine Lustschloss sollte ganz dem Amüsieren dienen. Seine Innenausstattung ist darum so prächtig wie die Fassade.