Der Fall Biermann - Mit der Gitarre gegen die Staatsmacht

Wolf Biermann bei einem Auftritt Anfang 60er Jahre
Die DDR lässt Biermann im Westen auftreten und verweigert ihm die Wiedereinreise. Es folgte ein Sturm der Entrüstung in Ost und West. Bildrechte: MDR/Bundesarchiv Bildarchiv
Wolf Biermann
Vor 40 Jahren wurde Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert. 23 Jahre lebte und arbeitete der Liedermacher in der DDR. Für ihn war der Arbeiter- und Bauernstaat lange Zeit der Versuch, das "Paradies auf Erden" zu schaffen. Und daran rieb sich der Dichter und Sänger mit den Mächtigen. Bildrechte: phoenix/ZDF/Roger Melis
Wolf Biermann am Klavier
Gitarre gegen Staatsmacht, Sänger gegen Diktatur – das ist die Geschichte von Biermann und der DDR. Biermann sang gegen "die da oben" an, und Honecker machte das Biermann-Problem zur Chefsache. Mehrmals versuchte der Staat den Sänger loszuwerden, ehe 1976 dann die Gelegenheit kam... Bildrechte: phoenix/ZDF/Roger Melis
Wolf Biermann bei einem Auftritt Anfang 60er Jahre
Die DDR lässt Biermann im Westen auftreten und verweigert ihm die Wiedereinreise. Es folgte ein Sturm der Entrüstung in Ost und West. Bildrechte: MDR/Bundesarchiv Bildarchiv
Wolf Biermann in seiner Wohnung
Der Film beleuchtet die Ereignisse der Ausbürgerung, schaut aber auch auf die Wirkung und die junge Opposition in der DDR. In Rückblenden erzählt der Film von den wichtigsten Stationen des Liedermachers Biermann und zeigt seltene Aufnahmen seiner Auftritte. Bildrechte: phoenix/ZDF/Roger Melis
Wolf Biermann und Eva-Maria Hagen
Zu Wort kommen DDR-Bürgerrechtler wie Marianne Birthler und Roland Jahn, aber auch Freunde und Weggefährten wie Günther Wallraff, Sibylle Havemann, Ekkehard Maaß und Eva-Maria Hagen (r.) Bildrechte: phoenix/ZDF/Roger Melis
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