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Streitkräfte der DDR begannen in der Nacht des 13. August 1961 mit dem Bau der Berliner Mauer. Zwischen Ost- und Westberlin und West-Berlin und der DDR wurden Sperranlagen errichtet.
Zwischen 1961 und 1989 starben an der Berliner Mauer mindestens 136 Menschen. Einer von ihnen war Peter Fechter - er verblutete vor den Augen der Öffentlichkeit. Werner Buchholz war einer der vielen Augenzeugen.
Bis heute erinnern sich Augenzeugen lebhaft an den tragischen Tod Peter Fechters, dessen Flucht nach Westberlin tödlich endete.
Am 25. November 1986 flüchteten zwei Surfer mit selbst gebauten Brettern über die Ostsee nach Dänemark. Sie waren zwei von Tausenden, die diesen gefährlichen Weg in die Freiheit wagten. Viele kamen dabei ums Leben.
Am 13. August 1961 wurde die Grenze nach Westberlin abgeriegelt. 327 DDR-Bürger starben beim Versuch, aus der DDR zu fliehen. Das letzte Todesopfer war Chris Gueffroy. Er wurde am 5.2.1989 beim Fluchtversuch erschossen.