Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
So 24.01.2021 22:20 Uhr MDR FERNSEHEN
Bitterfeld gehörte in der DDR zu einem der wichtigsten Industriezentren: Das Chemiekombinat beschäftigte Tausende Werktätige. Am Ende der DDR stand die Stadt für marode Planwirtschaft und starke Umweltverschmutzung.
In Wolfen wurden jahrzehntelang Filme und Chemiefasern produziert. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs hatte der Standort einen schweren Start, entwickelte sich aber zu einem der größten Arbeitgeber der DDR.
Einst war sie die größte Baumwollspinnerei Europas. 4.000 Menschen arbeiteten auf dem Fabrikgelände im Leipziger Westen. Nach dem Ende der DDR übernahm die Treuhand den Betrieb, aber die weitere Nutzung scheiterte.
Geschichte
In den 1980er-Jahren galt die DDR als Dampflokparadies. Heute wird ab und an eine der vielen Schmalspurbahnen in Mitteldeutschland von einer Dampflok gezogen. Und dann sind da ja noch die Parkeisenbahnen ...
Das Leipziger Stadtbad war 1916, im Jahr seiner Erbauung, eines der modernsten Bäder Europas. Für die Stadt Leipzig war es ein Prestigeobjekt. Seit 2004 ist es geschlossen.
01:31 min
Link des Videos
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
"Kleingärtner sollten umerzogen werden", sagt Sozialwissenschaftlerin Isolde Dietrich. Sie beschreibt, wie argwöhnisch Kleingärtner von der DDR-Führung beäugt wurden.
Do 02.10.2003 22:00Uhr 01:52 min
Wo heute das Sächsische Industriemuseum steht, waren zu DDR-Zeiten die Gießer der Rudolf-Harlaß-Gießerei am Werk. Erinnerungen an eine schweißtreibende Arbeit.
01:24 min
In welchen Berufsfeldern waren Frauen in der DDR tätig? Hier ein (unvollständiger) Einblick.