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Der DDR-Bürger verreiste im Schnitt ein bis zwei Mal im Jahr – meistens im eigenen Land oder ins sozialistische Ausland. Preiswerte Ferienplätze standen in FDGB- oder Betriebsferienheimen zur Verfügung.
Die Partei- und Staatsführung der DDR feierte den gewerkschaftlich organisierten Familienurlaub als sozialistische Errungenschaft – doch die Plätze reichten nie.