Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
So 24.01.2021 22:20 Uhr MDR FERNSEHEN
Osteuropa
Die Zeiten, als Stalin auch in Russland ein richtig schlechtes Image hatte, sind offenbar vorbei. Vor allem junge Russen finden den Diktator hip.
Heute im Osten - Websendungen Fr 22.07.2016 14:57Uhr 03:05 min
Infos zur Sendung
Link des Videos
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Stalins negative Seiten werden überbetont, meinen junge Free Fighter in Wolgograd. Er stehe für Härte und Willenskraft. Und die Millionen Opfer des Diktators? "Kollateralschäden".
Do 27.02.2014 13:56Uhr 04:37 min
In den Hügeln um Sotchi steht Stalins grüngetünchte Datscha aus dem Jahr 1937. Heute ist sie Museum und Luxusherberge. Gern gebucht wird sie von Moskauer Mafia-Clans.
So 12.09.1999 20:15Uhr 01:46 min
Der 1878 im georgischen Gori geborene Josef Stalin war von 1927 bis zu seinem Tod 1953 unangefochtener und brutaler Alleinherrscher der UdSSR. Wenigstens drei Millionen Menschen fielen seinem Terror zum Opfer.
Am 2. Dezember 1927 wird Leo Trotzki aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen. Damit hat er den Machtkampf mit seinem Widersacher Stalin endgültig verloren – und der kann fortan seine Ein-Mann-Diktatur aufbauen.
Nikita Chruschtschow war Generalsekretär der KPdSU und Vorsitzender des Ministerrates. Ein Interview mit seinem Sohn Sergei Nikititsch Chruschtschow, der seinen Vater zu allen Details seiner Amtszeit interviewt hat.
Am 28. Februar 1953 erleidet der sowjetische Diktator Josef Stalin nach einem nächtlichen Trinkgelage einen Schlaganfall. Während die Ärzte um Stalins Leben ringen, kämpfen seine Höflinge schon um die Nachfolge.
Jahrzehntelang war die Tragödie, die sich am Rande der Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Josef Stalin am 6. März 1953 ereignete, ein Staatsgeheimnis: Mehr als 100 Menschen waren damals in Moskau gestorben.
In Moskau ist am 30. Oktober 2017 ein Denkmal für die Opfer des Stalinterrors eingeweiht worden. Auftraggeber: Präsident Putin. An der Konzeption waren Künstler, Kremlpolitiker und Menschenrechtler beteiligt.
Auf dem XX. Parteitag der KPdSU im Februar 1956 rechnete Chruschtschow mit Stalin ab. Doch eine Entstalinisierung in der DDR erachtete Walter Ulbricht als unnötig, weil es keinen Stalinismus gegeben habe …
Der Schriftsteller und spätere Kulturminister der DDR Johannes R. Becher erklärt Stalin in einer Hymne für unsterblich.
Mo 09.03.1953 12:00Uhr 03:07 min
Link des Audios
Rechte: Deutsches Rundfunkarchiv
"Die SED und die Bevölkerung der DDR trägt einen großen Schmerz" heißt es im Telegramm des ZK der SED. Stalins Vermächtnis soll "unter Einsatz aller Kräfte"verwirklicht werden.
Mi 04.03.1953 12:00Uhr 03:05 min
"Das Sowjetvolk nimmt Abschied von seinem Führer und Lehrer - dem geliebten Stalin". Der Rundfunk der DDR überträgt die Trauerzeremonie live vom Roten Platz in Moskau.
Mo 09.03.1953 12:00Uhr 09:42 min
Mit Stalins Tod ging auch in Polen eine Zeit zu Ende, die von Personenkult und Terror geprägt war - aber auch von großen Umwälzungen. Die brachiale Industrialisierung hatte das rückständige Agrarland modernisiert...
Der Warschauer Kulturpalast von 1955 ist bis heute Polens höchstes Gebäude. Es wurde auf Stalins Wunsch errichtet, als Geschenk des sowjetischen an das polnische Volk. Im Volksmund hieß der Palast bald "Stalinstachel".
The Red Soul - Stalins Russland, Russlands Stalin | 24.02.2019 | 23:30 Uhr