Der Warschauer Kulturpalast

Drei Personen in einer großen, runden Halle
Auf 42 Stockwerke verteilen sich 3.288 Räume. Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Treppenaufgang mit Leuchter
Der Stromverbrauch des Gebäudes gleicht dem einer 30.000-Einwohner-Stadt. Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Ansichten vom Kulturpalast
Ähnlich wie der später errichtete Palast der Republik in Ost-Berlin war der Kulturpalast als eine Art Volksheim konzipiert. Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Ansichten vom Kulturpalast
Mit seinen 237 Metern Höhe ist der Kulturpalast bis heute das höchste Gebäude Polens. Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Ansichten vom Kulturpalast
Der Warschauer Kulturpalast wurde auf persönliche Anregung Stalins errichtet. Er war ein Geschenk des sowjetischen an das polnische Volk. Daher hat er im Volksmund den Spitznamen "Stalinstachel". Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Ansichten vom Kulturpalast
Der Architekt des Gebäudes, Lew Rudnew, orientierte sich am Zuckerbäckerstil der Moskauer Hochhäuser, integrierte aber auch Elemente typsisch polnischer Bauten: die Attika ist in Teilen den Tuchhallen von Krakau nachempfunden. Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Drei Personen in einer großen, runden Halle
Auf 42 Stockwerke verteilen sich 3.288 Räume. Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Gäste in einem Restaurant
Er beherbergte mehrere Theater, Kinosäle, Museen, Forschungsinstitute und eine Schwimmhalle. Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Kongresshalle
Im 3.000 Zuschauer fassenden Kongresssaal wurden unter anderem die Parteitage der Kommunistischen Partei abgehalten. Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Auftritt von Marlene Dietrich in der Kongresshalle
Der Kongresssaal wurde auch als Konzertbühne genutzt. In den 60er Jahren traten hier auch Stars wie Marlene Dietrich und The Rolling Stones auf. Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
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