Auch sein Sohn Sascha Lange ist in seine Fußstapfen getreten und hat inzwischen zwei Bücher vorgelegt, die sich mit der DDR auseinandersetzen.Bildrechte: MDR/ Ralf U. Heinrich
1966 gründete Bernd-Lutz Lange (l.) mit Gunter Böhnke, Christian Becher und Jürgen Hart das Studentenkabarett "academixer". 1988 verließ Lange die "academixer" und machte sich mit Böhnke als Autor und Kabarettist selbstständig.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Von 1988 bis 2004 traten Lange und Böhnke zusammen auf diversen Kabarettbühnen in Deutschland auf.Bildrechte: MDR/Dabdoub
20 Jahre später lud das Kulturradio "MDR FIGARO" die sechs Unterzeichner des Aufrufs noch einmal zusammen ins Foyer des Leipziger Gewandhauses ein. Sie schildern, wie sie die Wochen bis zum Mauerfall am 9. November erlebten und die friedliche Revolution heute bewerten. (Bernd-Lutz Lange, 2. v. li.)Bildrechte: MDR/Stephan Flad
Seit Anfang der 1990er-Jahre hat sich der Kabarettist auch einen Namen als Buchautor gemacht. Inzwischen sind rund ein Dutzend Bücher von ihm erschienen, u.a. "Davidstern und Weihnachtsbaum. Berichte von Überlebenden" über die Geschichte Leipziger Juden, die Kindheitserinnerungen "Magermilch und lange Strümpfe", die Erinnerungen an den DDR-Alltag in den 1960er-Jahren "Mauer, Jeans und Prager Frühling" und 2007 veröffentlichte der Wahl-Leipziger und exzellente Kenner der Stadtgeschichte seine "Gebrauchsanweisung für Leipzig".Bildrechte: MDR/Karsten Trepte
Auch sein Sohn Sascha Lange ist in seine Fußstapfen getreten und hat inzwischen zwei Bücher vorgelegt, die sich mit der DDR auseinandersetzen.Bildrechte: MDR/ Ralf U. Heinrich