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Am 4.11.89 organisierten Theatermacher eine Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz. Es war die erste genehmigte nichtstaatliche Demo der DDR und mit rund einer Million Teilnehmern die größte der deutschen Geschichte.
Während in Leipzig und anderen Städten der DDR bereits Hunderttausende spontan auf den Straßen demonstrierten, wurde die Berliner Kundgebung ordentlich angemeldet. Und die Stasi hatte ihre Hände mit im Spiel.
Die Demonstration am 4. November '89 auf dem Alexanderplatz mutete an wie ein Happening. Diesen Charakter unterstrichen auch die unzähligen phantasievollen Transparente und Plakate der Teilnehmer.
Demonstrationen waren in der DDR nach 1968 nur von der SED organisiert und überwacht worden. Aber in der Wendezeit änderte sich das. Die Menschen gingen überall auf die Straße. Dokumente darüber hier.
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