Auch die Landeshauptstadt Magdeburg war von der Elbeflut betroffen - Teile der Stadt standen unter Wasser.
Mitte August 2002 näherte sich der Scheitelpunkt des Hochwassers auf der Elbe der Stadt Magdeburg. Eine besonders bedrohliche Situation entstand für das MDR-Landesfunkhaus auf der Rotehorn-Insel (im Bild vorn links).Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Mitte August 2002 näherte sich der Scheitelpunkt des Hochwassers auf der Elbe der Stadt Magdeburg. Eine besonders bedrohliche Situation entstand für das MDR-Landesfunkhaus auf der Rotehorn-Insel (im Bild vorn links).Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Das Hochwasser 2002 am Landesfunkhaus Magdeburg.Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Am Landesfunkhaus wurde Sand in Säcke verpackt.Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Helfer des Technischen Hilfswerkes und freiwillige Helfer waren dabei im Einsatz.Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Rund um das Gebäude wurde ein Wall aus Sandsäcken errichtet - als Schutz gegen das Wasser.Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Nicht nur das Landesfunkhaus glich einer Festung.Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Gefahr drohte nicht nur durch eindringendes Wasser von außen. Durch das Hochwasser der Elbe stieg auch der Grundwasserspiegel an und bedrohte die Stabilität des Gebäudes. Um das Haus buchstäblich schwerer zu machen, aber auch, um eindringendes Wasser abzuwehren, wurden in der Tiefgarage Sandsäcke in großen Mengen aufgestapelt..Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Luftaufnahme von 2002: Noch einmal die Elbe-Insel in Magdeburg mit dem Rothehorn-Park.
Im Nachhinein stellten Experten fest, dass überall dort, wo der Fluss unterhalb von Havelberg nicht durch Deiche und Buhnen eingeengt war, sich die Schäden der Flut von 2002 in Grenzen hielten.Bildrechte: MDR/Andreas Lander