Der sogenannte "Pavillon-Bereich" mit Zwei-Zimmer-Appartements für die führenden Genossen der Republik.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Wegweiser durch das Regierungskrankenhaus, das sowohl ambulante als auch stationäre Betreuung anbot.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Im Regierungskrankenhaus gab es hochmoderne Medizintechnik, zumeist aus dem Westen. Hier ein Computertomograf von "Siemens".Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Im Bad eines Krankenzimmers: Fliesen und Konsolen stammen natürlich aus dem Westen …Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Blick auf das Regierungskrankenhaus der DDR in Berlin-Buch, in dem ausschließlich die Mitglieder der Regierung, des SED-Zentralkomitees und des Politbüros, Staatssekretäre, ausländische Diplomaten, Staatsgäste sowie die Angehörigen hoher SED-Funktionäre behandelt wurden.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Blick in den Eingangsbereich des 1976 eingeweihten Regierungskrankenhauses.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Ebenfalls aus dem Westen: ein Stoßwellengerät zur Harnsteintherapie. Lediglich drei Geräte gab es davon in der DDR. Die beiden anderen standen im Diplomatenkrankenhaus und in der Klinik des Ministeriums des Innern …Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Blick in eines der 85 Krankenzimmer, die allesamt mit Telefon und Farbfernseher ausgestattet waren.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Der sogenannte "Pavillon-Bereich" mit Zwei-Zimmer-Appartements für die führenden Genossen der Republik.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv