Gesundheitswesen der DDREinblicke in den Notfalldienst
"Schnelle Medizinische Hilfe" nannte sich der Notrettungsdienst der DDR. Frank von Olszewski (li.) war 1976 am Aufbau des Rettungsdienstes in Jena beteiligt und gibt hier Einblick in die Arbeit damals.Bildrechte: Hoferichter & Jacobs
"Schnelle Medizinische Hilfe" nannte sich der Notrettungsdienst der DDR. Frank von Olszewski (li.) war 1976 am Aufbau des Rettungsdienstes in Jena beteiligt und gibt hier Einblick in die Arbeit damals.Bildrechte: Hoferichter & Jacobs
Blick ins Innere des RettungswagensBildrechte: Hoferichter & Jacobs
Oberpfleger Jürgen von Olszewski mit einer Notfallmedizinerin.Bildrechte: Hoferichter & Jacobs
Der Fuhrpark der Schnellen Medizinischen Hilfe Rostock: ein Wartburg und zwei Barkas B1000Bildrechte: Hoferichter & Jacobs
Der erste Rettungswagen der Dringlichen Medizinischen Hilfe (DMH) Jena – ein Barkas B 1000. Teams dieser Einheit rückten in lebensbedrohlichen Notfällen aus.Bildrechte: Hoferichter & Jacobs
Blick ins Innere des Rettungswagens. Die Wände hatten Olszewski und seine Kollegen selbst tapeziert - mit täuschend echter Kachel-Imitat-Tapete.Bildrechte: Hoferichter & Jacobs
Sauerstoffgerät im Barkas B 1000.Bildrechte: Hoferichter & Jacobs
Ärzte und Pfleger der Dringlichen Medizinischen Hilfe Jena versorgen den Fahrer eines verunglückten Trabant.Bildrechte: Hoferichter & Jacobs
Der verletzte Fahrer ist ins Krankenhaus abtransportiert, zurückgeblieben das Auto mit Totalschaden.Bildrechte: Hoferichter & Jacobs