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Die Friedensgebete in der Leipziger Nikolaikirche brachten 1989 unglaublich viele Menschen aus allen Gesellschaftsschichten zusammen. Christian Führer erinnert sich.
Do 12.06.1997 22:00Uhr 02:30 min
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Welche Bedeutung hatten die Kirchen in der DDR? Wie behandelte der Staat die Gläubigen? Welche Rolle spielten die Kirchen in der Zeit der Friedlichen Revolution?
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2007 musste Heuersdorf der Braunkohle weichen. Die alte Emmauskirche wurde am 23. Oktober in einer spektakulären Aktion nach Borna "umgesiedelt".
Dem Staat westwärts den Rücken kehren oder im Lande bleiben und es verändern? Jedem, der sich in der DDR kritisch verhielt, stellte sich diese Frage. Sie spaltete auch die kirchlichen Gruppen.
Derzeit findet in Münster der Katholikentag statt. In der DDR stellten Katholiken nur einen geringen Anteil an der Bevölkerung. Diese Minderheitenposition führte zu Problemen mit der SED, stärkte aber den Zusammenhalt.