Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili als 25-jähriger Bolschewik kurz vor seiner Verbannung nach Sibirien 1903. Den Namen Stalin (der Stählerne) benutzte Stalin erst ab 1913.Bildrechte: imago/Russian Look
Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili als 25-jähriger Bolschewik kurz vor seiner Verbannung nach Sibirien 1903. Den Namen Stalin (der Stählerne) benutzte Stalin erst ab 1913.Bildrechte: imago/Russian Look
17.02. 1938: Stalin auf einem Landwirtschaftskongress in MoskauBildrechte: imago/Russian Look
Stalin mit seiner 1926 geborenen Tochter Swetlana Allilijewa im Jahr 1939. Swetlana wuchs abgeschottet auf und wusste nichts von dem Terror, mit dem ihr treusorgender Vater das ganze Land überzogen hatte. Swetlana Allijewa, die 1967 über Indien in die USA geflohen war und dort als Lana Peters lebte, starb 2011.Bildrechte: imago/Russian Look
Josef Stalin und Klement Gottwald, Vorsitzender der kommunistischen Partei der Tschechoslowakei, im Februar 1953.Bildrechte: imago/Russian Look
Der aufgebahrte Josef Stalin. Sein Leichnam wurde einbalsamiert und im Lenin-Mausoleum beigesetzt. 1961, auf Beschluss des 22. Parteitags der KPdSU, wurde der Leichnam des Diktators aus dem Mausoleum entfernt und an der Kremlmauer begraben.Bildrechte: imago/Russian Look
Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili als 28-jähriger Bankräuber 1907. Seit 1904 hatte er Banküberfälle für die Revolutionäre organisiert. Er wird mehrfach verhaftet und verurteilt und kommt doch immer wieder nach relativ kurzer Zeit frei. Es wird gemunkelt, er habe Kontakte zur Geheimpolizei.Bildrechte: imago/Russian Look
Stalin, als politischer Kommissar an mehreren Fronten des Bürgerkriegs im Einsatz, mit Revolutionsführer Lenin und dem formellen sowjetischen Staatsoberhaupt Michail Kalinin auf dem 8. Parteitag der Kommunistischen Partei 1919.
Lenin, der Stalin als "glänzenden Organisator" schätzt, hatte den georgischen Bankräuber 1912 ins ZK der Bolschewiki berufen. In seinem Testament hatte er allerdings die Genossen vor Stalin gewarnt – er sei sich nicht sicher, ob Stalin mit der Macht, die er besitze, stets sorgfältig umgehen werde.Bildrechte: imago/Russian Look
Stalin, mittlerweile Generalsekretär der KPdSU, gemeinsam mit Anastas Mikojan, Volkskommissar für Außenhandel, und Grigori Ordschinikidse, Chef des Transkaukasischen Komitees und später Volkskommissar für Schwermaschinenbau, in Tiflis 1925.Bildrechte: imago/Russian Look
Josef Stalin mit den Familien einiger ZK-Mitglieder im April 1936.Bildrechte: imago/Russian Look
Stalin 1941 mit einer seiner Staatskarossen.Bildrechte: imago/Russian Look
17.04.1943: Josef Stalin auf einem Fliegerhorst in Moskau.Bildrechte: imago/Russian Look
17.04.1943: Josef Stalin und Außenminister Wjatscheslaw Molotow (re.) treffen den US-amerikanischen Botschafter Joseph Davies (li.) in Moskau.Bildrechte: imago/Russian Look
Sämtliche Führer der kommunistischen Parteien waren zur Beisetzung am 9. März 1953 nach Moskau gereist, um vom "Führer der fortschrittlichen Menschheit" Abschied zu nehmen. Jedoch: "Nur zwei Trauergäste weinten – sein Sohn Wassili und seine Tochter Swetlana", schrieb der Moskauer "Zeit"-Korrespondent in seiner Reportage von den Trauerfeierlichkeiten. "Die anderen hohen Würdenträger hatten es sehr eilig, vom toten Stalin Abschied zu nehmen."Bildrechte: imago/Russian Look
Stalins Sarg auf einer Lafette auf dem Roten Platz.Bildrechte: imago/Russian Look
Fotomontage von 1953: der aufgebahrte Stalin, dahinter die Mitglieder des Politbüros der KPdSU.Bildrechte: imago/Russian Look
Das Gemälde zeigt Stalins Tochter Swetlana vor dem aufgebahrten Vater. Der Maler setzte Swetlana als Kind in Szene, dabei war sie 1953 bereits 27 Jahre alt. (Über dieses Thema berichtete der MDR auch im TV: 11.08.2017 | 17:45 Uhr)Bildrechte: imago/Russian Look