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Kultur
Im neuen Roman des 1984 in Halle geborenen Autors Matthias Jügler geht es um Kinderraub in der DDR. Im Gespräch erklärt er, wie das Buch entstand und was er zu dem Vorwurf sagt, er sei zu jung, über die DDR zu schreiben.
Ein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter wird "Thüringer des Monats". Nun steht die Wahl zum Thüringer des Jahres an. Die Geschichte des Rainer Hohberg und was sie über den Umgang mit der DDR-Vergangenheit erzählt ...
Über den Alltag im größten DDR-Jugendgefängnis war bisher wenig bekannt. Doch neue Recherchen des Leipziger Historikers Udo Grashoff zeigen: Die Zustände waren fürchterlich. Wir stellen die neue Studie vor.
Nachrichten
Wir begeben uns auf die Suche nach der Bedeutung von Dokumentarfilmen in einer Zeit, in der Fake-News die sozialen Netzwerke bestimmen und künstliche Intelligenz täuschend echte Bilder und Videos generieren kann.
Im Hummelshainer Schlosspark hat ein umfangreiches Bauvorhaben begonnen. Nach fünf Jahren Vorarbeit sollen westlich des Neuen Jagdschlosses stehende Ruinen abgerissen werden und wieder naturnahe Parkwiesen entstehen.
Politische Häftlinge mussten zu DDR-Zeiten im Zuchthaus Zwangsarbeit leisten. Die Produkte, die sie unter schwersten Bedingungen herstellten, wurden auch von westdeutschen Unternehmen vertrieben. Was wusste der Westen? ...
... "Jugendknast", "Kindergefängnis" oder "rote Burg" - in der DDR kursieren zahlreiche Bezeichnungen für Jugendwerkhöfe. In der Bevölkerung ist kaum etwas über das Leben der Jugendlichen in diesen Heimen bekannt.
Mittelalterliche Burg, Kloster, Gefängnis, Kriegsgefangenenlager, Jugendwerkhof, Museum - die Festung Königstein in der Sächsischen Schweiz hat eine bewegte Geschichte. Heute gibt es hier u.a. Mietwohnungen.
Der Osten - Entdecke wo du lebst Do 21.03.2024 03:05Uhr 44:32 min
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Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
In DDR-Kinderheimen haben viele junge Menschen Missbrauch und emotionale Vernachlässigung erlebt. Forscher haben über mehrere Jahre mit Hunderten Betroffenen gesprochen und präsentierten nun ihren Abschlussbericht.
In der DDR wurden viele Menschen Opfer politischer Haft. Eine Studie untersucht, ob diese traumatische Erfahrung auch Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit der Betroffenen und ihrer Nachkommen hat.
... 1908 wird das Unternehmen "Melitta" in Dresden gegründet. 2000 wird der letzte Reaktor des Kraftwerks Tschernobyl stillgelegt. Was geschah noch am 15. Dezember? Das Kalenderblatt stellt die wichtigsten Ereignisse vor. ...
Im Prozess um den Tod eines Tankstellenkunden in Geraberg hat die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten für den Angeklagten gefordert. Das Urteil wird kommende Woche erwartet.
Die Bundesbeauftragte für die Opfer der SED-Diktatur hat eine vereinfachte Anerkennung verfolgungsbedingter Gesundheitsschäden und mehr Hilfen für SED-Opfer gefordert. Ein Problem sei die Anerkennung durch die Behörden.
Das Kollektiv steht im Mittelpunkt. Solidarität statt Individualität. Das war das Leitbild des Sozialismus und das machte sich auch schon in der Kindheit bemerkbar. Was es hieß, in der DDR aufzuwachsen...
In Deutschland leben zehntausende Holocaust-Überlebende. Ein Großteil von ihnen stammt aus der ehemaligen Sowjetunion. Die Anerkennung für das Leid bleibt oft theoretisch – mit konkreten Hilfen hält sich der Staat zurück ...
Knapp 30 Jugendwerkhöfe mit insgesamt etwa 3.000 Plätzen gibt es in der DDR. Der Härteste von ihnen ist der "Geschlossene Jugendwerkhof Torgau". Vor 32 Jahren wird der letzte Jugendliche dort entlassen.
Von hohen Mauern umgeben war Torgau der einzige Geschlossene Jugendwerkhof der DDR. "Ehemalige" wie Andreas Freund und Stefan Lauter erzählen, was Torgau bedeutete.
MDR FERNSEHEN Di 12.09.2006 22:05Uhr 04:22 min