Vertriebene in der DDR

Vertriebene in der DDR

Geschichte

Die sogenannte "wilde Vertreibung" aus den deutschen Ostgebieten beginnt bereits kurz nach Ende des 2. Weltkrieges. mit Video
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Video

Flucht und Neuanfang Ungeliebte Nachbarn

Deutsche Vertriebene im 2. Weltkrieg

Etwa 14 Millionen Vertriebene suchen nach Ende des Zweiten Weltkrieges in Deutschland eine neue Heimat. Dort jedoch gelten die ausgemergelten, entkräfteten Wesen oft als Eindringlinge.

mehr
Zoo Leipzig Eingang und Kongresshalle mit Video
Bildrechte: Norbert Möhler
mit Video

Vertriebenen-Treffen im Zoo

Vertriebene in der DDR trafen sich im Zoo

Sie galten als Staatsfeinde, Revanchisten, Volksverhetzer - Vertriebene in der DDR. Um Erinnerungen an die Heimat auszutauschen, trafen sie sich in Zoos - und wurden nach wenigen Jahren von dort vertrieben.

mehr

Hans Reichelt: "Umsiedler" und Minister

Hans Reichelt: Jüngster Minister der DDR

Hans Reichelt war Heimatvertriebener und Minister in der DDR. Doch Kritik an der Vertriebenen-Politik der SED hat er nie geäußert.

mehr
B. K. Tragelehn im Interview mit Video
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Video

Die Affäre "Umsiedlerin"

Vertreibung - kein Bühnenthema in der DDR: Die Affäre "Umsiedlerin"

1961 inszeniert B. K. Tragelehn Heiner Müllers Stück "Umsiedlerin" fürs Theater. Nach der Aufführung wird das Stück am 30. September verboten. Müller und Tragelehn werden gemaßregelt.

mehr