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Am 13. Februar 1985 wurde die Semperoper wiedereröffnet. Als um 19 Uhr, vierzig Jahre nach der Zerstörung, die ersten Takte des "Freischütz" erklangen, lagen Jahre des Bangens und Hoffens hinter den Rekonstrukteuren.
Gottfried Semper hat das Antlitz Dresdens entscheidend mitgeprägt. Gemäldegalerie, Synagoge und Hoftheater: Seine Bauwerke gehörten und gehören zu den schönsten der Elbestadt.
Die Plattenbauten an der Prager Straße, aber auch die wiedereröffnete Semperoper prägten das Dresdner Stadtbild zu DDR-Zeiten.