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Kultur
Ein Vierteljahrhundert arbeitet der Dirigent Alexander Liebreich schon mit Rundfunkorchestern zusammen. Über die Kraft des Mediums Radio spricht er mit Grit Schulze ebenso wie über die Gestaltung von Programmen
MDR KLASSIK Sa 02.09.2023 09:35Uhr 22:20 min
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Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Alessandro de Marchi ist für musikalische Entdeckungen bekannt. Mit Grit Schulze spricht er über seine Zeit bei den "Innsbrucker Festwochen der Alten Musik" und über das Phänomen der Spiegelneuronen im Konzertalltag.
MDR KLASSIK Mi 23.08.2023 09:35Uhr 20:18 min
Er hat mit führenden Regisseuren gearbeitet, wie Peter Zadek, Claus Peymann. Seine zweite große Leidenschaft ist die Musik: Seit 1995 tritt er regelmäßig mit seiner Band auf und spielt ab Herbst Georg Friedrich Händel.
MDR KLASSIK Sa 12.08.2023 09:35Uhr 13:59 min
Als Kind wollte sie so vieles werden, bis sie Schuberts "Unvollendete" hörte, danach war klar: damit will sie ihre Zeit verbringen! Grit Schulze hat Dirigentin Joana Mallwitz zum MDR KASSIK-Gespräch getroffen.
MDR KLASSIK Sa 29.07.2023 09:35Uhr 24:47 min
Über seine künstlerischen Visionen, seine Lieblingsrollen bei Händel und Gemeinsamkeiten zwischen Halle und seiner Geburtsstadt Lodi, Italien, spricht Countertenor Raffaele Pe im MDR KLASSIK-Gespräch mit Sophie Schulze.
MDR KLASSIK Sa 08.07.2023 08:40Uhr 11:07 min
In der Auflistung finden sich die Bachkantaten und die jeweilige Aufnahme aller Ausgaben des Podcasts "Die Bachkantate mit Maul & Schrammek".
Zahlreiche Forscher haben Belege dafür gefunden, dass Gesang und Gesundheit miteinander zusammenhängen. MDR KLASSIK hat Argumente gesammelt, die für einen Chor-Eintritt sprechen.
Ursprünglich kündigte das Theater Erfurt an, den gesamten "Ring des Nibelungen" aufzuführen. Jetzt wurde es "nur" der Vorabend: Wagners "Rheingold". Michael Ernst war für MDR Klassik dabei.
Die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach zählt zu den berühmtesten sakralen Werken der Musikgeschichte. Vor 300 Jahren wurde sie uraufgeführt. Bernhard Schrammek blickt auf die Leipziger Aufführung zurück.
Slawisches Musiktheater gilt hierzulande beinahe als Rarität. Umso gespannter hat die Opernwelt die Premiere von Leoš Janáčeks "Katja Kabanowa" in der Regie von Calixto Bieito an Dresdens Semperoper erwartet.
Die zum Scheitern verurteilte Liebe zwischen Tristan und Isolde ist zeitlos, aktuell und unwirklich zugleich. Sie ruft immer wieder neue Interpretationsideen hervor. Susann Krieger über die neue Aufführung in Dessau.