Fr 24.05. 2024 11:00Uhr 43:26 min

In aller Freundschaft

Magie

Fernsehserie Deutschland 2012

Folge 572

Komplette Sendung

Ein Junge liegt bei einem Arzt auf der Liege. Unter seinem Arm klemmt eine goldbekleidete Puppe mit blauem Sternenumhang. 44 min
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
MDR FERNSEHEN Fr, 24.05.2024 11:00 11:45

Jonathan Ebert ist mit einer Fehlbildung der Speiseröhre geboren und musste immer wieder operiert werden. Für seine Mutter Beatrix wird es von Mal zu Mal schwieriger, ihren Sohn von einer erneuten Operation zu überzeugen. Sarah Marquardts Sohn hat keine Lust mehr den "Ersatzmann" zu spielen. Das könnte sich tatsächlich auch bald ändern.

Folge 572: Magie

Folge 572: Magie

Beatrix Ebert (Anja Knauer, li.) ist besorgt um ihren Sohn Jonathan. Dieser ist mit einer angeborenen Fehlbildung der Speiseröhre zur Welt gekommen und muss regelmäßig operiert werden. Prof. Simoni (Dieter Bellmann, re.) betreut Valentin seit seiner Geburt und hat ein enges Verhältnis zu Mutter und Sohn. Die letzte operative Weitung der Speiseröhre hat gezeigt, dass sich eine Fistel gebildet hat. Auch diese muss operativ entfernt werden. Da es für Beatrix eine immer größere Anstrengung wird, Valentin in die Klinik zu bewegen, möchte sie, dass die OP gleich am kommenden Tag durchgeführt wird. Prof. Dr. Simoni rät ihr jedoch ab, Jonathan zwei Operationen zuzumuten.
Beatrix Ebert ist besorgt um ihren Sohn Jonathan. Dieser ist mit einer angeborenen Fehlbildung der Speiseröhre zur Welt gekommen und muss regelmäßig operiert werden. Da es für Beatrix eine immer größere Anstrengung wird, Valentin zu überzeugen, in die Klinik zu gehen, möchte sie, dass die OP gleich am kommenden Tag durchgeführt wird. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Beatrix Ebert (Anja Knauer, li.) ist besorgt um ihren Sohn Jonathan. Dieser ist mit einer angeborenen Fehlbildung der Speiseröhre zur Welt gekommen und muss regelmäßig operiert werden. Prof. Simoni (Dieter Bellmann, re.) betreut Valentin seit seiner Geburt und hat ein enges Verhältnis zu Mutter und Sohn. Die letzte operative Weitung der Speiseröhre hat gezeigt, dass sich eine Fistel gebildet hat. Auch diese muss operativ entfernt werden. Da es für Beatrix eine immer größere Anstrengung wird, Valentin in die Klinik zu bewegen, möchte sie, dass die OP gleich am kommenden Tag durchgeführt wird. Prof. Dr. Simoni rät ihr jedoch ab, Jonathan zwei Operationen zuzumuten.
Beatrix Ebert ist besorgt um ihren Sohn Jonathan. Dieser ist mit einer angeborenen Fehlbildung der Speiseröhre zur Welt gekommen und muss regelmäßig operiert werden. Da es für Beatrix eine immer größere Anstrengung wird, Valentin zu überzeugen, in die Klinik zu gehen, möchte sie, dass die OP gleich am kommenden Tag durchgeführt wird. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Jonathan Ebert (Max Valentin Wilczek) ist ein großer Fan des Filmhelden Toran. Sein größter Wunsch ist es, die Premiere im Kino mitzuerleben. Eine unerwartete Operation an seiner Speiseröhre zerstört jedoch seinen Traum. Als er dann auf dem Klinikflur ein Gespräch zwischen Prof. Simoni und seiner Mutter mitbekommt, wird ihm klar, dass nur sie möchte, dass die OP sofort stattfindet. Aus medizinischer Sicht hätte er auch später operiert werden können und somit pünktlich zur Kinopremiere wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden können. Er ist sauer auf seine Mutter, welche nicht weiß, wie wichtig seine Phantasiewelt für ihn ist.
Jonathan Ebert ist ein großer Fan des Filmhelden Toran. Sein größter Wunsch ist es, die Premiere im Kino mitzuerleben. Als er auf dem Klinikflur ein Gespräch zwischen Prof. Simoni und seiner Mutter mitbekommt, wird ihm klar, dass sie nur möchte, dass die OP sofort stattfindet. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Jonathan Ebert (Max Valentin Wilczek, re.) ist sauer auf seine Mutter Beatrix Ebert (Anja Knauer, li.), da diese ihn bezüglich seiner bevorstehenden Operation belogen hat. Sie glaubt, es wäre besser, Jonathan gleich in der Klinik zu lassen damit er es gleich alles hinter sich hat. Doch damit verpasst er die Premiere eines Filmes seines Lieblingshelden Toran. Er ist enttäuscht von seiner Mutter und wirft ihr außerdem noch vor, auch an der Trennung von ihr und seinem Vater Schuld zu haben.
Jonathan Ebert ist sauer auf seine Mutter, da diese ihn bezüglich seiner bevorstehenden Operation belogen hat. Sie glaubt, es wäre besser, Jonathan gleich in der Klinik zu lassen, damit er alles schnell hinter sich bringt. Er ist enttäuscht von seiner Mutter und wirft ihr außerdem noch vor, auch an der Trennung von seinem Vater Schuld zu haben. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Prof. Simoni (Dieter Bellmann, li.) bereitet Jonathan Ebert (Max Valentin Wilczek, re.) auf seine bevorstehende Operation vor. Jonathan ist immer noch sauer. Er verpasst die Kinopremiere des neuen Filmes seines Helden Toran. Simoni hat in weiser Vorahnung Ingrid beauftragt, einen Umhang für Jonathan zu nähen, um ihn damit etwas aufzumuntern. Er nimmt Jonathans Flucht in die Welt der Phantasie ernst, da er somit besser mit der Realität und damit verbunden, seiner Krankheit klarkommt.
Prof. Simoni bereitet Jonathan auf seine bevorstehende Operation vor. Jonathan ist immer noch sauer. Er verpasst die Kinopremiere des neuen Filmes seines Helden Toran. Simoni hat in weiser Vorahnung Ingrid beauftragt, einen Umhang für Jonathan zu nähen, um ihn damit etwas aufzumuntern. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Jonathan Eberts (Max Valentin Wilczek, mi) Operation an der Speiseröhre ist geglückt. Seine Mutter Beatrix Ebert (Anja Knauer, re.) ist heilfroh und besucht ihn auf der Intensivstation. Plötzlich bekommt Jonathan keine Luft mehr und droht zu ersticken. Prof. Simoni (Dieter Bellmann, li.) kann mit Hilfe des „magischen Umhangs“ beruhigend auf ihn einwirken und somit legen sich seine Atembeschwerden. Er zeigt damit vor allem Jonathans Mutter Beatrix wie wichtig es ist, dass Jonathan sich in seine Phantasiewelt retten kann, um seiner Realität, zumindest kurz, entfliehen zu können.
Jonathans Operation an der Speiseröhre ist geglückt. Seine Mutter ist heilfroh und besucht ihn auf der Intensivstation. Plötzlich bekommt Jonathan keine Luft mehr und droht zu ersticken. Prof. Simoni kann mit Hilfe des "magischen Umhangs" beruhigend auf ihn einwirken und somit legen sich seine Atembeschwerden. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) plant mit ihrem Sohn Bastian (Johann Lukas Sickert) den dritten Teil des Filmes "Toran, der Magier" anzusehen. Bastian jedoch ist anderer Meinung und findet, seine Mutter sollte mal wieder etwas mit einem erwachsenen Mann unternehmen, er könne die Rolle des Ersatzmannes für seine Mutter nicht mehr übernehmen. Sarah staunt nicht schlecht über die kesse Art ihres Sohnes.
Sarah Marquardt plant mit ihrem Sohn Bastian den dritten Teil des Filmes "Toran, der Magier" anzusehen. Bastian jedoch ist anderer Meinung und findet, seine Mutter sollte mal wieder etwas mit einem erwachsenen Mann unternehmen, er könne die Rolle des Ersatzmannes für sie nicht mehr übernehmen. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt, re.) berichtet ihrer Freundin Pia Heilmann (Hendrikje Fitz, li.) von dem überraschenden und dreisten Kuss von Dr. Niklas Ahrend. Sie ist hin und her gerissen. Einerseits vermisst sie die Nähe und Zärtlichkeit zu einem Mann, doch anderseits stört sie das Verhalten Niklas‘ gegenüber der gesamten weiblichen Belegschaft. Er gilt als notorischer Frauensammler. Pia ermutigt sie, endlich das zu tun, was ihr gut tut.
Sarah berichtet ihrer Freundin Pia Heilmann von dem überraschenden und dreisten Kuss von Dr. Niklas Ahrend. Sie ist hin- und hergerissen. Er gilt als notorischer Frauensammler. Pia ermutigt sie, endlich das zu tun, was ihr gut tut. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Nachdem Charlotte Gauss (Ursula Karusseit, re.) einen "Einführungskurs" in Sachen Yoga von Barbara Grigoleit erhalten hat, ist sie nicht mehr zu bremsen. Sie möchte unbedingt, dass auch Otto (Rolf Becker, li.) etwas für seine Gesundheit tut und seinen Rücken mit der "diagonalen Katze" in Schwung bringt. Zögernd und ungern tut er dies und ahnt nicht, dass Charlotte die Übung wohl doch nicht so gut verstanden hat und ihm damit einige Probleme einhandelt.
Nachdem Charlotte Gauss einen "Einführungskurs" in Sachen Yoga von Barbara Grigoleit erhalten hat, ist sie nicht mehr zu bremsen. Sie möchte unbedingt, dass auch Otto etwas für seine Gesundheit tut und seinen Rücken mit der "diagonalen Katze" in Schwung bringt. Zögernd und ungern tut er dies. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Die Yoga-Übung "Diagonale Katze" hat Otto Stein (Rolf Becker, li.) eine gewaltige Verspannung eingebracht. Er kann das Bett kaum verlassen vor Schmerzen. Charlotte Gauss (Ursula Karusseit, li.) denkt, es liege nur an seiner Ungelenkigkeit. Otto jedoch vermutet, es hänge mit der Yoga-Übung zusammen. Beleidigt verlässt Charlotte das Bett und überlässt Otto seiner selbst.
Die Yoga-Übung "Diagonale Katze" hat Otto eine gewaltige Verspannung eingebracht. Er kann das Bett vor Schmerzen kaum verlassen. Charlotte denkt, es liege nur an seiner Ungelenkigkeit. Otto jedoch vermutet, es hänge mit der Yoga-Übung zusammen. Beleidigt verlässt Charlotte das Bett und überlässt Otto sich selbst. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
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Jonathan Ebert (Max Valentin Wilczek) ist ein großer Fan des Filmhelden Toran. Sein größter Wunsch ist es, die Premiere im Kino mitzuerleben. Eine unerwartete Operation an seiner Speiseröhre zerstört jedoch seinen Traum. Als er dann auf dem Klinikflur ein Gespräch zwischen Prof. Simoni und seiner Mutter mitbekommt, wird ihm klar, dass nur sie möchte, dass die OP sofort stattfindet. Aus medizinischer Sicht hätte er auch später operiert werden können und somit pünktlich zur Kinopremiere wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden können. Er ist sauer auf seine Mutter, welche nicht weiß, wie wichtig seine Phantasiewelt für ihn ist.
Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Jonathan Ebert ist mit einer Fehlbildung der Speiseröhre geboren. Immer wieder musste der achtjährige Junge operiert werden, um die Röhre zu weiten. Für seine Mutter Beatrix wird es von Mal zu Mal schwieriger, ihren Sohn von einer erneuten Operation zu überzeugen. Deshalb verspricht sie, mit ihm die Kino-Premiere „Toran der Magier“ zu besuchen. Jonathan flüchtet sich in diese Fantasiewelt, die ihn vor der Realität seiner Krankheit schützt. Beatrix wäre es lieber, Jonathan würde sich der Wirklichkeit stellen, für sie gibt es keine Superhelden. Eine Komplikation macht eine weitere Operation notwendig, die Beatrix gleich im Anschluss durchführen lassen will. Professor Simoni, der über viele Jahre ein besonderes Verhältnis zu dem Jungen aufgebaut hat, rät dringend davon ab. Jonathan würde die Kino-Premiere verpassen. Außerdem empfiehlt er Beatrix, Jonathans Bedürfnisse und seine magische Welt ernster zu nehmen.

Als Sarah Marquardt ihrem Sohn Bastian vorschlägt, am Abend ins Kino zu gehen, muss sie sich verblüfft anhören, dass dieser keine Lust mehr hat, ihren "Ersatzmann" zu spielen. Am selben Tag bietet sich Sarah tatsächlich die Gelegenheit, das zu ändern. Doch der potentielle Verehrer verteilt seine Charmeoffensiven scheinbar unter allen Kolleginnen der Klinik ziemlich verschwenderisch.

Barbara Grigoleit legt Charlotte Gauss nahe, ihre Rückenschmerzen mit Yoga zu lindern. Charlotte tut das ziemlich gut und sie empfiehlt es ihrem Mann Otto Stein weiter. Unter Charlottes laienhafter Führung wird dies allerdings zum Desaster.
Mitwirkende
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek
Buch: Uschi Müller
Regie: Jürgen Brauer
Darsteller
Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link
Beatrix Ebert: Anja Knauer
Jonathan Ebert: Valentin Wilczek
Bastian Marquardt: Johann Lukas Sickert
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Dr. Martin Stein: Bernhard Bettermann
Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann
Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann
Barbara Grigoleit: Uta Schorn
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Schwester Arzu: Arzu Bazman
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Otto Stein: Rolf Becker
Schwester Yvonne: Maren Gilzer
Hans-Peter Brenner: Michael Trischan
Dr. Elena Eichhorn: Cheryl Shepard
Dr. Rolf Kaminski: Udo Schenk
und andere

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Von links nach rechts: Elisabeth zu Hallbach Süren (Maren Kroymann), Simone Lehmann (Teresa Weißbach), Maren Bogner (Nina Kronjäger), Nora Bogner (Josephin Busch) und Gabriele Hochmann (Floriane Daniel) haben sich in die Sättel geschwungen. mit Video
Von links nach rechts: Elisabeth zu Hallbach Süren (Maren Kroymann), Simone Lehmann (Teresa Weißbach), Maren Bogner (Nina Kronjäger), Nora Bogner (Josephin Busch) und Gabriele Hochmann (Floriane Daniel) haben sich in die Sättel geschwungen. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Katrin Knoke
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