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Wissen
Die alten Maya opferten bei bestimmten rituellen Zeremonien gezielt Paare verwandter Jungen. Zwillings-Knaben dürften besonders begehrt gewesen sein, denn sie spielten im Schöpfungsmythos der Maya eine besondere Rolle.
Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Leipziger Max-Planck-Anthropologen hat die weltweite Verbreitungsgeschichte der Malaria rekonstruiert. Handel, Kriege und Kolonialismus waren wichtige Katalysatoren.
Bakterieophagen oder Bakterienviren könnten künftig eine schonendere Alternative zu Antibiotika sein. Forscher fanden heraus, dass bestimmte Elemente der Viren von Bakterien zur Tötung anderer Bakterien verwendet werden.
Die Größe erwachsener Grauwale im Nordostpazifik hat zwischen 2000 und 2020 um 13 Prozent abgenommen. Eine durch den Klimawandel verursachte Störung des Kreislaufs der Ozeane könnte Forschern zufolge eine Ursache sein.
Mehr als jeder zehnte Mensch stirbt in Deutschland beatmet im Krankenhaus. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Demnach werden deutschlandweit weit mehr Menschen beatmet als irgendwo sonst in der Welt.
Feuerwürmer breiten sich an Italiens Küsten aus. Experten warnen, ihre giftigen Stacheln zu berühren. Dies sei sehr schmerzhaft und für Allergiker lebensbedrohlich. Grund für die Ausbreitung sind steigende Temperaturen.
Als erste Uni Deutschlands bietet die Bergakademie Freiberg einen Studiengang zum Weltraum-Bergbau. "Space Resources – Weltraumtechnologien" widmet sich dem Rohstoffabbau auf Mond und Mars sowie deren Weiterverarbeitung.