Binge-Watching kann mit exzessivem Schauen übersetzt werden. Dabei werden mehrere Folgen einer Serie ohne Pause hintereinander geschaut.Bildrechte: MDR MEDIEN360G | Foto: Panthermedia
Binge-Watching beschreibt das "Durchschauen" einer Serie in kurzer Zeit. Was früher verpönt war, gehört heute zur Normalität.Bildrechte: MDR MEDIEN360G | Foto: Panthermedia
Ist es Zeit für neue Altersbilder? Es gebe so viele interessante Geschichten über Menschen - und es würde so wenig erzählt, meint nicht nur Journalistin Silke Burmester.Bildrechte: MDR | MEDIEN360G
Was soll der Öffentlich-Rechtliche leisten? Was soll er kosten? Darüber wird derzeit viel diskutiert. Dass es Reformbedarf gibt, das ist weitgehend Konsens. Nicht nur in der Politik, auch in den Rundfunkanstalten selbst.Bildrechte: MDR | MEDIEN360G
Aus dem digitalen Austausch mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen mit einer Krankheit machen, können Betroffene Hoffnung und Mut schöpfen.Bildrechte: MDR MEDIEN360G | Panthermedia
Lokaljournalisten, die in Dörfern und Kleinstädten arbeiten, laufen Gefahr, dass sich ihr Berufsleben auch auf ihr Privatleben auswirkt. Sie haben Sorge vor Übergriffen, weil nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Wohnorte oder Autos häufig bekannt sind.Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Bei den Aktionstagen erhalten die Schüler Einblick in den journalistischen Berufsalltag (Der MDR-Tweens-Podcast erscheint in Kürze).Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Zur Europawahl und zu den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen veröffentlicht der MDR sogenannte Wahlkonzepte.Bildrechte: picture-alliance/ dpa/dpaweb/Oliver Weiken
Der Klimawandel beeinflusst alle Lebensbereiche. Die Herausforderung für Journalisten ist es, das Thema als Teil ihrer Berichterstattung anzusehen und lösungsorientiert zu berichten.Bildrechte: MDR MEDIEN360G | dpa
Auf der Videoplattform TikTok diskutieren, empfehlen und rezensieren vor allem junge Frauen in kurzen Videos Bücher.Bildrechte: MDR MEDIEN360G | Panthermedia
Bevor Kinder fünf Jahre alt sind, sind bereits durchschnittlich 1500 Bilder von ihnen im Netz, so eine Studie. Und einmal online, haben die Eltern keine Kontrolle mehr darüber, wie die Bilder verwendet werden.Bildrechte: MDR MEDIEN360G | Panthermedia