Russischer Artillerist an einer 152-Millimeter-Haubitze Msta-B
Russischer Artillerist an einer 152-Millimeter-Haubitze Msta-B. Bildrechte: IMAGO / ITAR-TASS

Ukraine-News Russische Truppen rücken in Region Charkiw weiter vor

14. Mai 2024, 21:30 Uhr

Diese Ukraine-News vom Dienstag, 14. Mai 2024 sind beendet.

Ukraine-News vom Dienstag, 14. Mai 2024

21:30 Uhr | Stromabschaltungen in der Ukraine angekündigt

Der ukrainische Netzbetreiber Ukrenergo hat kontrollierte Stromabschaltungen im ganzen Land angekündigt. Diese seien wegen Engpässen von 21.00 bis 24.00 Uhr Ortszeit (20.00 bis 23.00 Uhr MESZ) notwendig. Details zur Umsetzung wurden nicht genannt. Für Industriekunden werde es zudem den gesamten Mittwoch Einschränkungen geben, hieß es weiter. Russland hat immer wieder die ukrainische Energieversorgung angegriffen.

Update 21:10 Uhr | Mindestens 21 Verletzte nach russischen Angriffen auf Charkiw

Bei russischen Angriffen auf das Zentrum der ostukrainischen Stadt Charkiw sind nach Behördenangaben mindestens 21 Menschen verletzt worden. Unter den Verletzten der Luftangriffe auf Wohngegenden in der zweitgrößten Stadt der Ukraine seien auch drei Kinder, erklärte die Regionalstaatsanwaltschaft im Onlinedienst Telegram.

Die ukrainische Armee gerät in der Region Charkiw derzeit durch eine russische Offensive zunehmend in Bedrängnis. Moskau meldete am Dienstag die Einnahme eines weiteren Dorfes in der Region. Die nur etwa 30 Kilometer von der Grenze zu Russland gelegene Stadt Charkiw wurde in den vergangenen Monaten verstärkt beschossen.

19:27 Uhr | US-Außenminister: Russland muss Zerstörung in Ukraine bezahlen

Russland muss nach den Worten von US-Außenminister Antony Blinken für die in zwei Jahren Angriffskrieg entstandene Zerstörung in der Ukraine aufkommen. Was der russische Präsident Wladimir Putin "zerstört hat, das sollte - muss - Russland bezahlen, um es wiederaufzubauen", sagte Blinken in einer Rede bei seinem Besuch in Kiew.

"Unser Kongress hat uns die Befugnis gegeben, russische Vermögenswerte in den USA zu beschlagnahmen, und wir beabsichtigen, dies zu nutzen", fügte er hinzu. Blinken war am Dienstagmorgen von Polen aus mit einem Nachtzug nach Kiew gereist. Es ist der vierte Ukraine-Besuch des US-Außenministers seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022.

19:20 Uhr | Polen kündigt millionenschwere Investitionen in Geheimdienste an

Um sich besser vor russischen Sabotageversuchen zu schützen, will Polen seine Geheimdienste besser ausstatten. Regierungschef Donald Tusk verwies auf russische Sabotageversuche und versuchte Brandanschläge als Gründe, die "glücklicherweise, dank der Aufmerksamkeit unserer Geheimdienste und der unserer Verbündeten verhindert werden konnten". Um sich gegen diese Angriffe zu wappnen, kündigte er Investitionen in Höhe von 100 Millionen Zloty (23,4 Millionen Euro) an.

Tusk warnte zudem vor "verschiedenen Arten von russischer Einmischung vor den Wahlen zum Europäischen Parlament". Möglich seien auch Störungen während des Urnengangs.

19:15 Uhr | Lettland beteiligt sich mit 10 Millionen Euro an Munitions-Initiative

Lettland wird sich mit 10 Millionen Euro an einer tschechischen Initiative zur Beschaffung von Artilleriemunition für die von Russland angegriffene Ukraine beteiligen. Die Regierung des baltischen EU- und Nato-Landes beschloss in Riga, diese Summe für das Vorhaben bereitzustellen, mit dem Prag rund 800.000 Artilleriegranaten für die Ukraine in Staaten außerhalb der EU beschaffen möchte. Auch wird Lettland im Juni eine Lieferung von etwa 1000 Drohnen an Kiew übergeben, wie Regierungschefin Evika Silina und Verteidigungsminister Andris Spruds nach einer Kabinettssitzung mitteilten.

17:10 Uhr | US-Sanktionen gegen drei russische Unternehmen und Einzelperson

Die USA verhängen Sanktionen gegen einen russischen Staatsbürger und drei Unternehmen des Landes wegen des Versuchs, Sanktionen zu umgehen. Dem US-Finanzministerium zufolge sollen sie versucht haben, Vermögenswerte des Metallmagnaten Oleg Deripaska im Wert von mehr als 1,5 Milliarden Dollar freizubekommen. Dieser war bereits im April 2018 mit Sanktionen belegt worden. Im Juni 2023 habe er dann mit dem russischen Staatsbürger Dmitri Beloglasow und den nun betroffenen Firmen versucht, festgesetzte Aktien eines europäischen Unternehmens zu veräußern. Eine Stellungnahme der betroffenen Personen und Unternehmen lag zunächst nicht vor.

17:05 Uhr | Designierter russischer Verteidigungsminister schließt erneute Mobilmachung aus

Der designierte russische Verteidigungsminister Andrej Beloussow betrachtet einen Sieg im Ukrainekrieg mit möglichst wenig Verlusten als "Schlüsselaufgabe". Bei einer Parlamentsanhörung in Moskau kündigte der Wirtschaftsexperte an, dass es keine neue Mobilmachung zur Rekrutierung weiterer Soldaten geben werde. Zum unumgänglichen Ziel erklärte Beloussow darüber hinaus die Ausstattung russischer Soldaten mit moderner Ausrüstung, Drohnen und Kommunikationssystemen.

Das russischen Präsidialamt hatte Beloussow am Sonntag als Nachfolger des langjährigen Verteidigungsministers Sergej Schoigu nominiert.

17:00 Uhr | Frankreich sagt baldige Waffenlieferungen zu

Frankreich will der Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland weitere Waffen liefern. "Der Präsident der Republik hat Frankreichs Entschlossenheit wiederholt, alle notwendige Unterstützung zu liefern", erklärt der Elysee-Palast nach einem Telefonat von Präsident Emmanuel Macron mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Macron habe dabei Einzelheiten der Lieferungen in den kommenden Tagen und Wochen genannt.

16:50 Uhr | Ukraine appelliert an Partner für weitere Waffenhilfen

Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow ruft westliche Partner angesichts der russischen Angriffe im Raum Charkiw zur Lieferung von mehr Artillerie-Granaten auf. Russland sei in diesem Bereich um ein Vielfaches überlegen, sagt er in einer Online-Ansprache für den Demokratiegipfel im dänischen Kopenhagen. Es sei unter diesen Umständen äußerst schwierig, die Stellungen zu halten.

Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte beim Besuch von US-Außenminister Antony Blinken Patriot-Flugabwehrsysteme für die von Russland bedrohte Großstadt Charkiw. Zum Schutz der Stadt und ihres Umlands vor Drohnen und Raketen seien zwei dieser Systeme notwendig, sagte Selenskyj in Kiew. US-Hilfe für den Abwehrkampf sei von entscheidender Bedeutung.

14:08 Uhr | Russische Truppen rücken in Region Charkiw weiter vor

Die russische Armee hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau ein weiteres Dorf in der Region Charkiw im Nordosten der Ukraine eingenommen. Russische Einheiten hätten das Dorf Buhruwatka unter ihre Kontrolle gebracht und seien "tief in die Verteidigung des Feindes" vorgerückt, teilte das Ministerium mit. Buhruwatka liegt in der Nähe der ukrainischen Grenzstadt Wowtschansk.

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11:33 Uhr | US-Institut: Russland will schnelle "Pufferzone" in Region Charkiw schaffen

US-Analysten gehen davon aus, dass Russland mit seiner Offensive in der Region Charkiw eine schnelle "Pufferzone" entlang der internationalen Grenze schaffen will. Scheinbar werde diesem Vorhaben Vorrang vor einem tieferen Vordringen in das Gebiet Charkiw gegeben, schrieb das Institut für Kriegsstudien (Institute for the Study of War, ISW) in Washington in seinem jüngsten Bericht.

So zeigten Aufnahmen vom Montag, dass russische Streitkräfte nach Hlyboke nordöstlich von Charkiw vorgedrungen seien und eine Fahne im Zentrum des Dorfes gehisst hätten. Weitere Aufnahmen belegten, dass die russischen Streitkräfte südwestlich von Olijnykowe und nördlich von Lukjantsi vorgerückt seien. Der ukrainische Generalstab habe gemeldet, dass russische Truppen in der Nähe von Lukjantsi einen nicht näher bezeichneten taktischen Erfolg erzielt hätten. Russland hatte am 10. Mai eine neue Offensive in der Region gestartet und seither nach eigenen Angaben mindestens 13 Dörfer erobert.

10:40 Uhr | Blinken verspricht weitere Waffenlieferungen für Ukraine

Nach Angaben von US-Außenminister Antony Blinken kommen die neuen Waffenlieferungen der USA für die Ukraine bereits in dem Land an. Bei seinem Besuch in Kiew versprach Blinken zudem, dass weitere Lieferungen folgen würden. "Das wird einen Unterschied machen."

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dankte Blinken für die militärische Hilfe, verwies zugleich aber darauf, dass es das größte Defizit bei der Luftabwehr gebe. Die Ukraine brauche zwei Luftabwehrbatterien für Charkiw, wo die Russen am Freitag eine neue Offensive gestartet hatten.

09:57 Uhr | Verletzte bei russischem Angriff auf Charkiw

Bei russischen Angriffen auf die Großstadt Charkiw im Nordosten der Ukraine sind nach Angaben örtlicher Behörden vier Menschen verletzt worden. Wie Regionalgouverneur Oleh Synjehubow auf Telegram mitteilte, handelt es sich um drei Frauen und einen Mann. Den Angaben zufolge wurde Charkiw am frühen Morgen mit hochpräzisen Lenkbomben attackiert. Russland hatte am Freitag eine neue Offensive in der Region Charkiw gestartet und dabei mehrere Ortschaften erobert.

07:31 Uhr | Erneut Häuser bei ukrainischem Angriff auf Belgorod beschädigt

Russland meldet erneut einen ukrainischen Luftangriff auf die Grenzregion Belgorod. Wie Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow bei Telegram mitteilte, wurden in der gleichnamigen Regionalhauptstadt etwa zwei Dutzend Häuser und eine Stromleitung beschädigt. Eine Frau habe eine Schrapnellverletzung an der Wirbelsäule erlitten. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums schoss die Luftabwehr 25 der aus Mehrfachraketenwerfern abgeschossenen Raketen ab. Die Ukraine hat die Angriffe auf Belgorod zuletzt verstärkt. Dabei wurden am Sonntag nach russischen Angaben 15 Menschen getötet, als Teile eines Wohnblocks einstürzten.

07:20 Uhr | Ukraine meldet Abschuss von 18 russischen Angriffsdrohnen

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben alle 18 in der Nacht von Russland abgefeuerten Angriffsdrohnen abgefangen. Die Drohnen seien über mehreren Regionen abgeschossen worden, unter anderem über der Region Kiew und den östlichen Regionen an der Front, teilte die Luftwaffe auf dem Kurznachrichtendienst Telegram mit.

04:44 Uhr | US-Außenminister Blinken zu unangekündigtem Besuch in der Ukraine eingetroffen

US Außenminister Antony Blinken
US-Außenminister Antony Blinken während seiner Zugfahrt nach Kiew bei der Arbeit. Bildrechte: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski

US-Außenminister Antony Blinken ist zu einem unangekündigten Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Er kam am Dienstagmorgen mit einem Nachtzug aus Polen an. Unter anderem ist ein Treffen mit Präsident Wolodymyr Selenskyj geplant. Ein US-Regierungsvertreter erklärte, es gehe darum, den Ukrainern ein starkes Signal der Beruhigung zu senden. Außerdem werde darüber gesprochen, wie man die Initiative auf dem Schlachtfeld zurückgewinnen könne. Die Ukraine befindet sich im Krieg gegen Russland derzeit in der Defensive.

03:29 Uhr | General des russischen Verteidigungsministeriums offenbar verhaftet

Der im russischen Verteidigungsministerium für Personalfragen zuständige General Juri Kusnezow ist nach Angaben der Nachrichtenagentur Tass wegen des Verdachts auf kriminelle Handlungen festgenommen worden. "Der Fall wird von der militärischen Hauptermittlungsbehörde des russischen Ermittlungskomitees untersucht", zitiert Tass eine mit der Angelegenheit vertraute Person aus russischen Sicherheitskreisen. Die populäre Blogger-Website Rybar vermutet, die Ermittlungen könnten mit seiner früheren Tätigkeit im russischen Generalstab zusammenhängen, wo er mit Staatsgeheimnissen zu tun hatte.

Präsident Wladimir Putin hatte am Montag umfassende Änderungen im russischen Verteidigungsapparat vorgenommen, darunter die Entlassung und Versetzung von Verteidigungsminister Sergej Schoigu.

01:37 Uhr | USA: Russlands Umstellung der Verteidigungsspitze zeigt Putins "Verzweiflung" über Krieg

Die Entlassung des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu zeigt aus Sicht der USA die "Verzweiflung" von Präsident Wladimir Putin über die hohen Kosten des Kriegs in der Ukraine. "Unserer Ansicht nach ist das ein weiteres Anzeichen für Putins Verzweiflung, seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine fortzusetzen", sagte US-Außenamtssprecher Vedant Patel am Montag.

Putin hatte den seit 2012 amtierenden Schoigu am Sonntag überraschend seines bisherigen Amtes enthoben und ihn stattdessen zum Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates ernannt, wie aus einem vom Kreml veröffentlichten Dekret zur Regierungsumbildung hervorging. Neuer Verteidigungsminister wird der Ökonom Andrej Beloussow.

01:20 Uhr | Ukraine und USA diskutieren Militärhilfe und Lage an Front

Die Ukraine und die USA sprechen nach offiziellen Angaben über weitere Militärhilfen und die Lage an der Front. "Wir haben über die Lage an der Front und die Unterstützung gesprochen, die die Ukraine auf dem Schlachtfeld braucht", schrieb Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj auf Telegram nach Gesprächen zwischen ihm, Verteidigungsminister Rustem Umerow und dem Nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, Verteidigungsminister Lloyd Austin und Stabschef Charles Brown. Ausrüstung und Munition aus einem Hilfspaket im Wert von 61 Milliarden Dollar sind nach monatelangen Verzögerungen aufgrund von Streitigkeiten im Kongress bereits in der Ukraine eingetroffen.

00:31 Uhr | Scholz dämpft Erwartungen an Ukraine-Friedenskonferenz

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Erwartungen an die Ukraine-Friedenskonferenz im Juni in der Schweiz gedämpft. "Da sollte niemand überhöhte Erwartungen haben: Wir verhandeln dort nicht über das Ende des Krieges", sagte Scholz in einem Interview des Magazins Stern. "Bestenfalls ist es der Einstieg in einen Prozess, der zu direkten Gesprächen zwischen der Ukraine und Russland führen könnte. Es wird in der Schweiz um die Sicherheit von Atomkraftwerken gehen, über Getreideexporte, über die Frage von Gefangenenaustausch und über das nötige Tabu, was einen Einsatz von Atomwaffen angeht. Noch mal: Das ist alles noch ein zartes Pflänzchen."

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00:05 Uhr | Selenskyj: Müssen Ausweitung der Front verhindern

Die Ukraine steht an der Front im Nordosten des Landes weiter unter Druck. Der ukrainische Generalstab räumte ein, dass die russische Armee in der Region Charkiw taktische Erfolge erzielt habe. Russland hatte die Offensive in dem Gebiet am Freitag gestartet. Vor allem aus der Stadt Wowtschansk, die nahe der russischen Grenze liegt, wurden heftige Kämpfe gemeldet.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte am Abend, es werde alles dran gesetzt, dass sich die Front nicht ausweitet. Das Gebiet sei bereits durch Truppen verstärkt worden. Andere Frontabschnitte würden dadurch aber nicht aus dem Auge gelassen, betonte Selenskyj.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Dienstag, 14. Mai 2024

Guten Morgen! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele verfügbare Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL – Das Nachrichtenradio | 14. Mai 2024 | 06:00 Uhr

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