Das Erste | Dienstag, 17.06.2014 | 21:00 UhrFolge 647: Voreilige Schlüsse
Medizinstudent Mirko Wollert ist im Badezimmer gestürzt und wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Der Notarzt vermutet ein stumpfes Bauchtrauma. Pfleger Hans-Peter Brenner, der zusammen mit Dr. Roland Heilmann und Schwester Julia Weiß den Patienten in Empfang nimmt, erkennt Mirko sofort als seinen Kommilitonen. Vom ersten Moment an ist klar, dass die beiden sich nicht leiden können.Bildrechte: MDR/Wernicke
Simoni kümmert sich liebevoll um seine Tochter Rebecca. In einem ruhigen Moment unterhalten sich die beiden über den Vater des Kindes: Dieser ist nicht nur mit einer anderen Frau verheiratet, noch dazu will er keine Verantwortung für das gemeinsame Baby übernehmen. Umso mehr freut sich Rebecca über die Unterstützung ihres Vaters, den sie voll in das Leben des Kindes einbeziehen will. Professor Simoni hingegen zweifelt noch an seiner Tauglichkeit als Opa.Bildrechte: MDR/Wernicke
Bei Wollerts Milz-Operation kam es zu unerwarteten Komplikationen. Brenners Kommilitone hat unerwartet die Narkose nicht vertragen. Brenner vermutet, dass dieser aufputschende Medikamente nimmt, um sich im Medizinstudium einen Vorteil zu verschaffen, und konfrontiert ihn damit. Betreibt Mirko wirklich Hirndoping oder ist Hans-Peter nur eifersüchtig auf den Musterstudenten?Bildrechte: MDR/Wernicke
Dr. Niklas Ahrend rät Rebecca, ihr Kind per Kaiserschnitt auf die Welt zu bringen. Denn aufgrund ihrer Diabetes ist das Ungeborene ungewöhnlich groß gewachsen, was bei der Entbindung zu Komplikationen führen könnte. Schwester Arzu und Professor Simoni bestärken Dr. Ahrend in seinem medizinischen Rat. Doch Rebeccas Entschluss steht fest: Sie möchte auf natürliche Weise entbinden.Bildrechte: MDR/Wernicke
Rebecca musste ihr Kind nun doch per Kaiserschnitt auf die Welt bringen. Kurz darauf erleidet sie eine Fruchtwasserembolie und schwebt in Lebensgefahr! Ihr Vater bricht unter der Sorge um Rebecca zusammen. Wird sie überleben?Bildrechte: MDR/Wernicke
Medizinstudent Mirko Wollert ist im Badezimmer gestürzt und wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Der Notarzt vermutet ein stumpfes Bauchtrauma. Pfleger Hans-Peter Brenner, der zusammen mit Dr. Roland Heilmann und Schwester Julia Weiß den Patienten in Empfang nimmt, erkennt Mirko sofort als seinen Kommilitonen. Vom ersten Moment an ist klar, dass die beiden sich nicht leiden können.Bildrechte: MDR/Wernicke
Als Dr. Roland Heilmann den mit Verdacht auf stumpfes Bauchtrauma eingelieferten Wollert untersucht, stellt sich heraus, dass dessen Vater ein äußerst erfolgreicher Arzt ist und seinerzeit Kommilitone von Dr. Heilmann war. Wollert Junior studiert nun ebenfalls Medizin und brilliert vor Dr. Heilmann mit Fachwissen. Das verärgert Pfleger Hans-Peter Brenner, der von Wollerts offenkundiger Arroganz genervt ist.Bildrechte: MDR/Wernicke
Zu Brenners Ärgernis hat sein Kommilitone Mirko Wollert Heilmann gefragt, ob er an der Sachsenklinik sein Praktisches Jahr absolvieren kann. Aber auch Brenner wollte das Praktische Jahr an der Sachsenklinik ableisten. Dr. Heilmann hält das jedoch für keine gute Idee: Er rät Brenner, seine praktischen Erfahrungen in einer anderen Klinik zu sammeln.Bildrechte: MDR/Wernicke
Dr. Roland Heilmann berät sich mit Dr. Kathrin Globisch zum Patientenfall Mirko Wollert. Die beiden Ärzte entscheiden sich für eine sofortige Operation, ahnen jedoch nicht, dass Mirko Wollert vor ihnen etwas verbirgt.Bildrechte: MDR/Wernicke