Aufzeichnung einer Veranstaltung vom 23. April 2024 in den Franckeschen Stiftungen zu Halle in Kooperation mit MDR KULTUR
Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren, Elternschaft als politisches Abenteuer, über neue Weiblichkeit, über den Umgang mit Schuld oder selbstbestimmtes Sterben - Svenja Flaßpöhler gehört zu den wichtigen philosophischen Stimmen im Land, die sich dezidiert in den gesellschaftlichen Diskurs einbringen. Die Prinzipalin des "Philosophie-Magazins" war Literaturkritikerin bei "Buchzeit", Chefredakteurin für Literatur und Geisteswissenschaften beim Deutschlandfunk und leitet seit 2013 das Programm der "Phil.cologne". Ihre Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. Neben Themen der Wissensvermittlung, dem Verhältnis von Analogem und Digitalem interessiert sie sich für Bildungsfragen, deren Bedeutung für die Gesellschaft. Im Rahmen der aktuellen Jahresausstellung "Total real. Die Entdeckung der Anschaulichkeit" sprach sie mit Vladimir Balzer auch über die Möglichkeit und Notwendigkeit philosophischen Denkens. Denn es wird gebraucht - um die Welt und uns selbst besser zu verstehen.
Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren, Elternschaft als politisches Abenteuer, über neue Weiblichkeit, über den Umgang mit Schuld oder selbstbestimmtes Sterben - Svenja Flaßpöhler gehört zu den wichtigen philosophischen Stimmen im Land, die sich dezidiert in den gesellschaftlichen Diskurs einbringen. Die Prinzipalin des "Philosophie-Magazins" war Literaturkritikerin bei "Buchzeit", Chefredakteurin für Literatur und Geisteswissenschaften beim Deutschlandfunk und leitet seit 2013 das Programm der "Phil.cologne". Ihre Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. Neben Themen der Wissensvermittlung, dem Verhältnis von Analogem und Digitalem interessiert sie sich für Bildungsfragen, deren Bedeutung für die Gesellschaft. Im Rahmen der aktuellen Jahresausstellung "Total real. Die Entdeckung der Anschaulichkeit" sprach sie mit Vladimir Balzer auch über die Möglichkeit und Notwendigkeit philosophischen Denkens. Denn es wird gebraucht - um die Welt und uns selbst besser zu verstehen.
Mitwirkende
Redaktion: Katrin Wenzel
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