* 12:10 Uhr - Ausgezeichnete Bühnenbildnerin: Grit Dora von Zeschau
Sie arbeitet nicht hinter den Kulissen, sondern mittendrin: Grit Dora von Zeschau ist Chef-Bühnenbildnerin am "tjg", am Theater Junge Generation der Stadt Dresden. Sie entwirft Räume und Kostüme für die verschiedenen Theaterstücke – und zwar so originell, dass diese immer wieder ausgezeichnet werden. Für den Kinderstückepreis der morgen beginnenden "Mülheimer Theatertage" sind nun gleich zwei Inszenierungen nominiert, an denen Grit Dora von Zeschau beteiligt war. Was ihre Kreationen so besonders macht, schildert uns Uta Burkhardt.
Aktuell kann man diese Bühnenbilder also in Mülheim sehen: bei den renommierten Theatertagen gastieren die Kinderstücke "Geschichten vom Aufstehen" und "Winterkind und Herr Jemineh", die in dieser Spielzeit am tjg. Dresden entstanden sind. Dort steht im Mai noch "Liebe Kitty" auf dem Spielplan – ein Jugendstück nach dem Tagebuch der Anne Frank.
* 12:20 Uhr - Peter Zudeicks Woche in Berlin
* 12:30 Uhr - Kulturkalender mit Wetter & Verkehr
* 12:40 Uhr - Die Naturkinder des Garten Eden in Halle
"Zusammenwachsen"- das ist das Motto des Naturkindergartens "Garten Eden" in Halle, den es seit 2020 gibt. Eine Kita mit einem besonderen Konzept: Denn "Zusammen wachsen" bezieht sich zum einen natürlich auf die Dynamik zwischen Erziehern und Kindern. Aber seit diesem Jahr auch auf ein Natur-Projekt in der Stadt, in dem es ebenfalls ums Wachsen geht: das Ernteweg-Projekt, aus dem einmal ein sogenannter "Food Forest" werden soll: Wie beides zusammenkommt - Larissa Werner hat die Kinder vom "Garten Eden" einen Vormittag lang begleitet:
* 13.10 Uhr - Die Zweiflers - in der ARD Mediathek
Ab heute in der ARD Mediathek: die international schon preisgekrönte Serie "Die Zweiflers" um eine jüdische Familie aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel. Es geht um das Lebenswerk des Patriarchen, ein Delikatessenladen mit Restaurant. Natürlich hat die Familie dabei mehr als nur ein Wörtchen mitzureden und viel Geld zieht dazu auch Gangster und Neider an. Jörg Taszman hat sich die international besetzte Serie zur Hälfte angeschaut. Empfiehlt er es auch sie "durchzu-bingen", also von Anfang bis Ende so schnell wie möglich anzuschauen?
* 13:30 Uhr - Kulturkalender mit Wetter & Verkehr
* 13:40 Uhr - Kulturtipps
Aktuelle Berichte zu den wichtigsten Themen des Tages.
Halbstündlich Nachrichten/Kulturnachrichten mit Wetter und Verkehr.
Sie arbeitet nicht hinter den Kulissen, sondern mittendrin: Grit Dora von Zeschau ist Chef-Bühnenbildnerin am "tjg", am Theater Junge Generation der Stadt Dresden. Sie entwirft Räume und Kostüme für die verschiedenen Theaterstücke – und zwar so originell, dass diese immer wieder ausgezeichnet werden. Für den Kinderstückepreis der morgen beginnenden "Mülheimer Theatertage" sind nun gleich zwei Inszenierungen nominiert, an denen Grit Dora von Zeschau beteiligt war. Was ihre Kreationen so besonders macht, schildert uns Uta Burkhardt.
Aktuell kann man diese Bühnenbilder also in Mülheim sehen: bei den renommierten Theatertagen gastieren die Kinderstücke "Geschichten vom Aufstehen" und "Winterkind und Herr Jemineh", die in dieser Spielzeit am tjg. Dresden entstanden sind. Dort steht im Mai noch "Liebe Kitty" auf dem Spielplan – ein Jugendstück nach dem Tagebuch der Anne Frank.
* 12:20 Uhr - Peter Zudeicks Woche in Berlin
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* 12:40 Uhr - Die Naturkinder des Garten Eden in Halle
"Zusammenwachsen"- das ist das Motto des Naturkindergartens "Garten Eden" in Halle, den es seit 2020 gibt. Eine Kita mit einem besonderen Konzept: Denn "Zusammen wachsen" bezieht sich zum einen natürlich auf die Dynamik zwischen Erziehern und Kindern. Aber seit diesem Jahr auch auf ein Natur-Projekt in der Stadt, in dem es ebenfalls ums Wachsen geht: das Ernteweg-Projekt, aus dem einmal ein sogenannter "Food Forest" werden soll: Wie beides zusammenkommt - Larissa Werner hat die Kinder vom "Garten Eden" einen Vormittag lang begleitet:
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Ab heute in der ARD Mediathek: die international schon preisgekrönte Serie "Die Zweiflers" um eine jüdische Familie aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel. Es geht um das Lebenswerk des Patriarchen, ein Delikatessenladen mit Restaurant. Natürlich hat die Familie dabei mehr als nur ein Wörtchen mitzureden und viel Geld zieht dazu auch Gangster und Neider an. Jörg Taszman hat sich die international besetzte Serie zur Hälfte angeschaut. Empfiehlt er es auch sie "durchzu-bingen", also von Anfang bis Ende so schnell wie möglich anzuschauen?
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