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Diese Choralkantate ist ein Meisterwerk der Tonmalerei: Im Eingangschor gibt Bach ein grandioses Bild der Flüchtigkeit, danach bricht der Tenor zu einer abenteuerlichen Wildwasserfahrt auf. Alles ist vergänglich…
MDR KLASSIK So 19.11.2023 09:05Uhr 16:25 min
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Eine richtige Wohlfühlmusik schafft Johann Sebastian Bach im Eingangschor dieser Choralkantate. Das gesamte Stück zementiert ein klares Bekenntnis zu Gott, dessen "helfende Hand" besonders schön illustriert wird.
MDR KLASSIK So 12.11.2023 09:05Uhr 16:23 min
Kultur
Im Herbst 1723 entdeckt Bach als neuer Thomaskantor in Leipzig, dass auch eine klein besetzte Kammerkantate mit minimalem Vokal- und Instrumentalaufwand sehr ausdrucksvoll die Botschaft des Evangeliums verkünden kann.
MDR KLASSIK So 05.11.2023 09:05Uhr 13:27 min
Nur dreisätzig ist diese feierliche Choralkantate, die Bach in den frühen 1730er Jahren geschrieben hat. Einen konkreten Anlass kennen wir nicht, aber das Reformationsfest ist sicher ein heißer Kandidat.
MDR KLASSIK Di 31.10.2023 09:05Uhr 18:33 min
Atemberaubend, wie Bach in dieser Kantate einen fiktiven Dialog zwischen dem Zweifel und dem Glauben musikalisch umsetzt. Und am Schluss gibt es überraschenderweise einen verkappten Eingangschor.
MDR KLASSIK So 29.10.2023 09:05Uhr 16:52 min
In der Auflistung finden sich die Bachkantaten und die jeweilige Aufnahme aller Ausgaben des Podcasts "Die Bachkantate mit Maul & Schrammek".
Zahlreiche Forscher haben Belege dafür gefunden, dass Gesang und Gesundheit miteinander zusammenhängen. MDR KLASSIK hat Argumente gesammelt, die für einen Chor-Eintritt sprechen.
Ursprünglich kündigte das Theater Erfurt an, den gesamten "Ring des Nibelungen" aufzuführen. Jetzt wurde es "nur" der Vorabend: Wagners "Rheingold". Michael Ernst war für MDR Klassik dabei.
Die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach zählt zu den berühmtesten sakralen Werken der Musikgeschichte. Vor 300 Jahren wurde sie uraufgeführt. Bernhard Schrammek blickt auf die Leipziger Aufführung zurück.
Slawisches Musiktheater gilt hierzulande beinahe als Rarität. Umso gespannter hat die Opernwelt die Premiere von Leoš Janáčeks "Katja Kabanowa" in der Regie von Calixto Bieito an Dresdens Semperoper erwartet.
Die zum Scheitern verurteilte Liebe zwischen Tristan und Isolde ist zeitlos, aktuell und unwirklich zugleich. Sie ruft immer wieder neue Interpretationsideen hervor. Susann Krieger über die neue Aufführung in Dessau.