Das Altpapier am 6. Dezember 2023: Porträt des Altpapier-Autoren Christian Bartels
"Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren im aktuellen Altpapier die wichtigsten Medienthemen des Tages. Bildrechte: MDR | MEDIEN360G

Kolumne: Das Altpapier am 6. Dezember 2023 Ein oder zwei Erling Haalands mehr

06. Dezember 2023, 10:21 Uhr

Eine Großstadt-Tageszeitung gibt ihren eigenständigen Mantelteil auf. Die Presseverlage schießen noch schärfer gegen die Öffentlich-Rechtlichen. Englischer Fernseh-Fußball wird teurer. Sollte die ARD, wenn sie schon die Sportwetten-Spots schalten muss, auch suchtpräventive Spots senden? Heute kommentiert Christian Bartels die Medienberichterstattung.

Das Altpapier "Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren und bewerten aus ihrer Sicht die aktuellen medienjournalistischen Themen.

Neues von den Zeitungsverlagen der SPD

Wieder größere Bewegung auf dem deutschen Zeitungsmarkt, und es ist die gleiche Bewegung wie meistens: Eine Lokalzeitung, die eine größere Stadt und deren Umland versorgt, gibt ihren Mantelteil mehr oder weniger auf, um überregionale Berichterstattung von außerhalb zuzukaufen. Diesmal trifft es eine veritable Großstadt: das deutlich über 300.000 Einwohner starke Bielefeld. Die "Neue Westfälische" will ihren Mantel, obwohl den seit 2019 eine Redaktionsgemeinschaft mehrerer lokaler Blätter herstellt, ab April kommenden Jahres "massiv eindampfen". Das berichtet der NRW-Korrespondent der "taz", Andreas Wyputta:

"Übernommen werden sollen ab April dagegen nicht nur die Seite 3, zwei Wirtschaftsseiten, die überregionale Kultur- und Sportberichterstattung sowie die Panorama-Seite, sondern selbst Teile der Seite 1 und der Kommentare".

Und zwar übernimmt all das das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) der Madsack-Medien aus Hannover. Aus dessen Berliner Hauptstadtbüro heraus kommentieren mit Kristina Dunz und Eva Quadbeck gut bekannte Talkshowgesichter.

Interessant sind die Eigentumsverhältnisse der beteiligten Blätter. Die "Neue Westfälische" gehört zu 100 Prozent, Madsack zum relativ größten Anteil, zu knapp einem Viertel der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft. Und diese DDVG gehört, wie regelmäßige Altpapier-Leser wissen, einer Partei, die in der großen Bundespolitik auch mal hohe Milliardensummen gerade sein lässt und alles Mögliche mit Schulden finanziert. Mit eigenem Besitz aber wirtschaftet die SPD so, wie die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau es gutheißen würde, und Walter Euckens Freiburger Schule wohl auch ...

Immer schärfere Verlage-Vorwürfe

Zum Bild gehört natürlich, dass es für Zeitungsverlage im Vergleich mit anderen Medien besonders schwer ist, ihre Arbeit noch profitabel zu gestalten. Steigende Kosten für Papier, Druckereien und das Verteilen kommen zu sinkenden Abo-Zahlen. Selbstredend stellt sich ihnen die Frage, die jetzt auch viele ARD-Anstalten bewegt – wie viele Inhalte noch lokal hergestellt werden müssen, wenn sie in ähnlicher Form, insgesamt preiswerter, übernommen werden können – erst recht.

Zugleich formulieren die Presseverlage zusehends schärfere Vorwürfe. Etwa die vor wenigen Jahren noch überregional wichtig gewesene, inzwischen nur noch im Kölner Zeitungsmarkt vertretene Dumont-Gruppe. Die hatte am Einheits-Feiertag überraschend ihre Druckerei dichtgemacht (Altpapier) und blieb dabei befremdlich still. Sie wartete sozusagen, bis die ohnehin vor allem lokale Erregung getan hat, was alle Erregungen tun: verrauchen. Kürzlich äußerte sie sich dann, wie medieninsider.com (€) berichtete. Dumont beteuert nicht nur, in seiner Druckerei "zuletzt jeden Arbeitsplatz mit ca. 100.000 EUR pro Jahr" quer-"subventioniert" zu haben, sondern richtet auch allerhand Vorwürfe an die Politik. Außer um die bekannten Gesetzesvorhaben, die nach jahrelanger Diskussion verpufften, geht es um die Öffentlich-Rechtlichen:

"Wo sind die Ideen, den ungehemmten Ausbau des digitalen Angebots der öffentlich-rechtlichen Anstalten zu begrenzen – einem System, dessen Umsätze über die Haushaltsbeiträge der Bevölkerung gesetzlich garantiert sind?",

zitiert Marvin Schade. Was gemeint ist, macht ein noch schärfer gefasster Kommentar der "Wirtschaftswoche" aus der Verlagsgruppe Handelsblatt deutlich. In recht martialischem Ton empfiehlt Autor Thomas Stölzel den Presseverlagen, "auf juristischem Wege einen breiten Angriff auf das System der öffentlich-rechtlichen Medien zu starten". Außer eher polemischen Formeln à la "Medieninseln der Sorglosigkeit" führt er auch konkrete Argumente an:

"Die öffentlich-rechtlichen Anstalten drücken die privaten Angebote langsam aus dem Markt, indem sie mit ihren de facto kostenlosen Inhalten den Markt mehr und mehr fluten. Wettbewerb? Verzerrter könnte er kaum noch sein. Um das zu erkennen, reicht ein simpler Blick ins Smartphone. So werden im Netz sogenannte Aggregatoren wie Apple News, Google Discover oder Pocket immer wichtiger. Doch die bewerben heute massiv Artikel aus dem öffentlich-rechtlichen Kosmos. Und zwar bei Themen, die genauso gut private Verlage abdecken ..."

Zwar handelt es sich beim dann als eines von mehreren Beispielen genannte Euronews um kein öffentlich-rechtliches Angebot mehr (zu dessen stets verwickelter Eigentümerschaft die deutschen Öffentlich-Rechtlichen nie gehörten).  Doch Aufmerksamkeit verdienen solche Thesen (wie auch noch die, dass Politiker von Einladungen "in die einschlägigen Talkrunden etwa von ARD und ZDF" derart "profitieren", dass sie sich schon daher wenig für Verlagsinteressen einsetzen würden). Um solche immer kräftig formulierten, oft auch prägnanten Argumente kennenzulernen, die man ja nicht übernehmen muss, lohnt es, den "Wiwo"-Newsletter "Daily Punch" zu abonnieren.

Fernseh-Fußball & wie er finanziert wird

Angesichts der Flut von Inhalten und der Fülle der Wettbewerber, ganz besonders der abermilliardenschweren Plattformkonzerne aus den USA, lässt sich mit Medieninhalten überall weniger verdienen als bislang? Stimmt oft, aber nicht immer. Ein Anbieter, der seine Medieninhalte in den nächsten Jahren noch teurer verkaufen kann (und damit Rechtekäufern Preiserhöhungen aufdrücken wird, die diese dann über Abogebühren irgendwie reinholen müssen): die englische Premier League im Männerfußball.

"Für die Saisons 2025/2026 bis einschließlich 2028/2029 fließen umgerechnet 7,81 Milliarden Euro an die Fußballvereine der ersten englischen Liga, also rund 1,95 Milliarden Euro je Saison",

und zwar für Fernsehrechte, melden etwa "FAZ" und "Kicker". Bisher kassiert die englische Liga rund 1,83 Milliarden Euro je Saison. Dazu komme dann also rund weitere 120 Millionen Euro – je nach Transfermarkt-Gerücht sind das nur ein oder zwei Erling Haalands. Dennoch dürfte sich der Abstand zur deutschen Bundesliga, die für ihre Fernsehrechte derzeit "im Schnitt 1,1 Milliarden Euro je Saison" einnimmt, vergrößern.

"Ein Plus von 4 Prozent gegenüber dem vorherigen Abschluss klingt vielleicht nicht spektakulär. Doch das Marktumfeld ist derzeit alles andere als einfach. Der Blick nach Italien verdeutlicht, dass es auch anders laufen kann: Hier steht ein Minus zu Buche. Auch in Frankreich lief es zuletzt bescheiden",

kommentiert das "FAZ"-Wirtschaftsressort (€). Einen größeren Hintergrundbericht zu einem speziellen Aspekt der Fußball- und Fußballrechte-Finanzierung, der hier im Altpapier manchmal gestreift wurde, bringt die aktuelle "epd medien"-Ausgabe:

"Samstag, 18 Uhr in Deutschland: Millionen Menschen schalten den Fernseher ein, Zeit für die 'Sportschau' in der ARD. 'Tipico präsentiert die Bundesliga im Ersten', verkündet eine sonore Stimme, während auf dem Bildschirm freudetrunkene Fans in einer rot-blau flackernden U-Bahn feiern. Ein Handy-Display zeigt: 'Wette gewonnen'. Kaum wahrnehmbar, weist Kleingedrucktes am unteren Bildrand auf das 'Suchtrisiko' hin. Fünf Sekunden dauert der Spot, der die 'Sportschau' einläutet und für einen umstrittenen Zeitvertreib wirbt: Sportwetten. Der kurze Einspieler setzt Glücksspiele ... als trendiges Lifestyle-Produkt in Szene."

Seit 2021 werben Sportwetten-Anbieter wie Tipico und Betandwin außer prominent auf Trikots der Spieler (die in Filmberichten und auf Fotos ja oft gut zu sehen sind) auch direkt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, nämlich in der "Sportschau" (die ja auch gerne Spitzenspiele der Premier League zusammenfasst, wenn Haaland auf dem Platz steht oder der sympathische Werbeträger Jürgen Klopp am Spielfeldrand umherspringt). Das verdanken die auf Malta ansässigen Glücksspielkonzerne dem Glücksspielstaatsvertrag. Vorwürfe an die ARD verfangen nicht so:

"Selbst wenn die Sender es wollten, könnten sie das Sportwetten-Sponsoring nicht verhindern, wenn sie Bilder aus der Bundesliga übertragen wollen, teilt die ARD mit. Tipico als sogenannter Premium-Partner der DFL habe ein 'Erstzugriffsrecht beim Erwerb von Programmsponsoringpaketen' ... Diese Vorrechte seien Bestandteil der Verträge zu den Übertragungsrechten. 'Mit den Änderungen des Glücksspielstaatsvertrages besteht für die Sender und deren Vermarkter keine rechtliche Grundlage mehr, die es gestatten würde, Tipico als lizenzierten Sportwetten- und Glücksspielanbieter abzulehnen.'",

zitiert "epd medien" dann noch einen Juristen. Autor Stefan Fuhr behandelt gar nicht alle Komplexitäten des Themas. Dass es eine in Halle in Sachsen-Anhalt "Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder" gibt, die womöglich idealtypisch dafür steht, wie der historisch begründete deutsche Medien-Föderalismus von der dynamischen Globalisierung überrollt wird, kommt nicht vor. Aber eine vom Bremer Glücksspielforscher Tobias Hayer formulierte gute Idee für die ARD enthält der Text noch:

"Wenn die ARD-'Sportschau' nicht anders könne, als für Tipico zu werben, sollte sie zumindest suchtpräventive Spots schalten oder am Anfang oder Ende jeder Sendung auf Suchtgefahren hinweisen."

Wie die Türkei gegen Journalismus vorgeht

Rasch noch ein bisschen Geopolitik: Die Türkei ist ein wichtiger NATO-Partner, der in allen Planungen des Verteidigungsbündnisses (also falls es eigenständige gibt und es sich nicht bloß um die US-amerikanischen handelt) schon wegen ihrer Lage eine wichtige Rolle spielt. Aus ähnlichen Gründen ist die Türkei auch für die EU oder zumindest Deutschland wichtig. Auch dank des Flüchtlingsabkommens von 2016 konnte Kanzlerin Merkel regieren, solange sie wollte. Allerdings ist die Türkei auch ein krasser Unrechtsstaat. Am Ende des Altpapierkorbs am Donnerstag ging es um den dort mal kurz verhafteten WDR-Redakteur Tuncay Özdamar. Es lohnt, dazu in die wie immer ausführliche Reporter ohne Grenzen-Meldung zu schauen. Denn es scheint,

"dass der Redakteur Opfer eines haarsträubenden Irrtums wurde: Die Istanbuler Staatsanwaltschaft hatte im Jahr 2022 Ermittlungen gegen Personen aufgenommen, die den damaligen Präsidenten des ... '24. Hohen Strafgerichtshofs Istanbuls' auf Social-Media-Plattformen 'zur Zielscheibe gemacht' haben sollen. Dieser damalige Präsident des Gerichtshofs heißt Murat Erten. In einem seiner Tweets vom September 2018 zählt Özdamar auf, welche Medienschaffenden die Redaktion der Zeitung 'Cumhuriyet' verlassen haben sollen. Dabei fallen auch die Namen 'Murat Sabuncu' und 'Bagis Erten' – getrennt durch elf Namen dazwischen  Der WDR muss aktuell ... vermuten, dass die türkischen Behörden Twitter danach durchsucht haben, in welchen Tweets die Worte 'Murat' und 'Erten' vorkamen ..."

Heißt: Selbst bei ausländischen Staatsbürgern legen türkische Justizbehörden keinerlei Wert auf den Anschein von Rechtsstaatlichkeit und Sorgfalt. Nun berichtete die "FAZ" aus Schweden, wie das türkische Regime gegen Exilmedien vorgeht:

"Ende November berichteten die Journalisten der Nachrichten-Website 'Nordic Monitor' in eigener Sache: Die Türkei verlange für die Zustimmung zum NATO-Beitritt Schwedens, dass Stockholm ihre Website schließe und sie damit zum Schweigen bringe, schrieben die beiden türkischen Journalisten, die inzwischen in der schwedischen Hauptstadt leben. Kurz zuvor hatte der stellvertretende türkische Außenminister Burak Akçapar die regierungskritische Website in einer Sitzung des Auswärtigen Ausschusses des Parlaments in Ankara erwähnt ..."

Die Auslieferung eines der beiden Portal-Betreiber, Levent Kenez, hatte die Türkei auch bereits verlangt – allerdings vergeblich. Schwedens Oberster Gerichtshof untersagte sie. Dass das westliche Bündnis sich von solchen Partnern, die sämtliche Werte unterminieren, für die es nominell steht, distanziert ist unwahrscheinlich. Aber das englischsprachige, trotz seines Titels vor allem kritischer Türkei-Berichterstattung gewidmete Portal nordicmonitor.com (hier geht's zum erwähnten Artikel) sollte man im Blick behalten.


Altpapierkorb (Wurstige Diskussion, ignorierter DSA, selbstbewusste Medienwächter, "anerkannte Medien", fieser "FAZ"-Kommentar, Presserat zur Aiwanger-Frage ...)

+++ Scharf kritisiert Stefan Fischer auf der "SZ"-Medienseite (€) die "Ziellosigkeit und irgendwann auch Wurstigkeit" einer von Deutschlandfunk-Redakteurin Miriam Zeh geleiteten Podiumsdiskussion über die schon lange scharf kritisierten "Reformen" beim Kulturradiosender
Bayern 2 (vgl. zuletzt dieses Altpapier). Ob BR-Programmdirektor Björn Wilhelm "überrascht war, wie leicht man ihm die Sache gemacht hat?" +++

+++ EU-Gesetze treten über längere Zeit übergangsweise in Kraft, aber eigentlich gilt das Digitale-Dienste-Gesetz (Digital Services Act/ DSA) seit 100 Tagen. Doch "große Internetkonzerne ignorieren" den DSA, meldet netzpolitik.org mit Berufung auf den Verbraucherzentralen-Bundesverband und Blick auf Google, Amazon und Tiktok. +++

+++ Pralles Selbstbewusstsein demonstriert der baden-württembergische Medienwächter Wolfgang Kreißig, der noch bis Jahresende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten vorsitzt, im Interview der "FAZ"-Medienseite (€). Die Medienanstalten sehen sich "als Fels in der Brandung, indem wir nachhaltige Lösungen zum Schutz der Meinungsvielfalt entwickeln". Die Bemühungen der EU sehen sie kritisch: "Die EU ist für die Medienaufsicht nicht geeignet", lautet die Überschrift. +++

+++ Auf die Idee, einen "Sonderstatus für 'anerkannte' Medien" zu kreieren, kamen die EU-Akteure beim Diskutieren übers in Deutschland besonders umstrittene Medienfreiheitsgesetz EMFA. "Anbieter:innen von Mediendiensten kommen an diesen Sonderstatus, indem sie bei den VLOPs", den sehr großen Plattformen, "bestimmte Angaben machen. Sie müssen unter anderem erklären, dass sie redaktionell unabhängig sind und KI-generierte Inhalte kennzeichnen. Die Plattform kann dann entscheiden, ob sie diese Erklärung akzeptiert", erläuterte netzpolitik.org vorige Woche. +++

+++ Kommentare in der "FAZ" haben stets Hand und Fuß oder argumentieren zumindest vernünftig? Nein! Zeigte am Dienstag dieser Kommentar über "Kinderschänder in Gestalt von Netzaktivisten, Digitalpolitikern, Bürgerrechtlern und Datenschützern". Wobei immerhin die gewaltige Blindheit von großen Teilen der Gesellschaft (auch in Presseverlagen) gegenüber dem Überwachungskapitalismus und den Auswirkungen der Digitalisierung deutlich wurde. +++

+++ "Die Kolleg*innen vom Informationsfreiheits-Portal FragDenStaat.de bleiben für uns restliche Journalist*innen wohl immer so wie die Mathe-Streber aus der ersten Reihe", kommentiert die "taz" die von diesen bewusst begangene "Straftat für die Pressefreiheit" (AP gestern). +++

+++ Die "SZ" vermeldet die Zurückweisung "sämtlicher 18 Beschwerden zur Verdachtsberichterstattung der Süddeutschen Zeitung über die Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger als unbegründet" durch den Presserat zufrieden und frei online. +++

+++ Und wenn RTL-Programmgeschäftsführerin Inga Leschek im "Welt"-Interview (€) sagt: "Wir wollen die Zuschauer nicht erziehen", richtet sich das mal nicht gegen die Öffentlich-Rechtlichen. "Wir wollen die Zuschauer nicht erziehen, dafür gibt es ja Eltern", lautet der vollständige Satz.

Das nächste Altpapier schreibt am Donnerstag René Martens.

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