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03. März 2017, 16:18 Uhr
Seine Bücher schaffen es immer auf die Bestsellerlisten: Sebastian Fitzek. Auf der Leipziger Buchmesse spricht er über seinen neuen Krimi "Fische, die auf Bäume klettern" vor.
Phönix-Zuschauer kennen die politischen Schlagabtausche von Jakob Augstein und Nikolaus Blome. "Oben und unten" ist das gemeinsame Buch der beiden Journalisten über die Probleme und Gegensätze der deutschen Gesellschaft.
Der Schriftsteller Christoph Hein nimmt die deutsch-deutschen Verhältnisse in "Gegenlauschangriff" in den Blick: anhand persönlicher Erlebnisse, die mal komisch sind, mal bitter, und manchmal beides zugleich.
"Der Strom" heißt der neue Band von Angela Krauß. Sie wurde 1950 in Chemnitz geboren, studierte zunächst in Berlin und besuchte bis 1979 das Literaturinstitut in Leipzig. Seit 1980 arbeitet sie als freie Autorin.
Als Neil Armstrong den Mond betritt, verfolgen Abermillionen das Ereignis im TV. Das machen sich einige zunutze – etwa die Mörderin Martha Rohn. Ihre und weitere Geschichten verknüpft Norbert Zähringer in "Wo wir waren".
Kenah Cusanit wurde 1979 in Blankenburg im Harz geboren. In ihrem Debütroman "Babel" geht es um einen deutschen Archäologen, der vor einer biblischen Aufgabe steht: der Ausgrabung Babylons.
Das neue Buch von Christoph Türcke heißt "Digitale Gefolgschaft". Darin setzt er sich mit dem Phänomen des digitalen Schwarms auseinander. Christoph Türcke ist Philosoph.
Heinrich Breloer zählt zu den bedeutendsten Filmemachern Deutschlands. In seinem Film "Brecht" widmete er sich dem Theatermenschen. Das Buch "Brecht. Roman eines Lebens" beleuchtet dessen Leben nun noch intensiver.
Der Musiker Rocko Schamoni hat mit "Große Freiheit" einen Roman über die legendäre St-Pauli-Kiezgröße "Wolli" geschrieben. Dieser Bordellbetreiber hieß eigentlich Wolfgang Köhler und stammte aus Sachsen.