Vier-Augen-Gespräch Mohring-Ramelow CDU-Opposition für Gespräch zu Gebietsreform

10. Januar 2017, 20:21 Uhr

Oppositionsführer Mike Mohring (CDU) hat Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) Gespräche zur Zukunft der Gebietsreform "auf Augenhöhe" angeboten.

Bedingung sei nach Informationen von MDR-Thüringen, das umstrittene Gesetzesvorhaben zur Neugliederung von Verwaltungszuschnitten, Kreis- und Gemeindegrenzen müsse wieder "bei Null" starten. Das vertrauliche Vier-Augen-Gespräch am Dienstag habe rund 1,5 Stunden gedauert. Zu den Ergebnissen wurde zwischen Ramelow und Mohring Stillschweigen vereinbart. Die Gespräche sollen aber fortgesetzt werden, hieß es anschließend. Staatskanzleichef Benjamin-Immanuel Hoff (Linke) twitterte: "Nun sollte man auch reden, statt sich mit Vorbedingungen aufzuhalten."

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