Berlin, 1888: Im Spannungsfeld zwischen bahnbrechender medizinischer Forschung und enormen gesellschaftlichen Umwälzungen ist die Charité auf dem Weg, das berühmteste Krankenhaus der Welt zu werden.
Robert Koch (Justus von Dohnányi, l.) erprobt sein neuartiges Tuberkulose-Heilmittel an sich selbst: er lässt sich von Ehrlich (Christoph Bach, r.) Tuberkulin spritzenBildrechte: MDR/ARD/Nik Konietzny
Klinikdirektor Spinola (Thomas Loibl, l.) versucht Robert Koch (Justus von Dohnanyi, r.) davon zu überzeugen, am Kaiserempfang mitzuwirken.Bildrechte: MDR/ARD/Nik Konietzny
Ida Lenze (Alicia von Rittberg, M.) wird mit Verdacht auf Blinddarmentzündung in die Charité eingeliefert. Schwester Therese (Klara Deutschmann, l.) und Wärterin Edith (Tanja Schleiff, r.) verlieren keine Zeit.Bildrechte: MDR/ARD/Nik Konietzny
Sie ist die erste große Liebe und wohl komplizierteste Beziehung überhaupt - die Bindung zwischen Mutter und Tochter. Bewegt sie sich doch in einem Spannungsfeld zwischen Fürsorge, Anerkennung, Stolz, Abhängigkeit, Eifersucht und Hass. Der Film begleitet drei spannende Mutter-Tochter-Konstellationen in ihrem Alltag, fragt nach den positiven Seiten, spart aber auch die negativen nicht aus. - Die Ältesten: Ingrid (l.) und Claudia Warias.Bildrechte: mdr/rbb/Valeria Mitelman