Am 25.07.2022 bricht bei Falkenberg/Elster in der Nähe der Ortsteile Kölsa und Rehfeld im südlichen Brandenburg an der Grenze zu Nordsachsen ein Waldbrand aus. Der Falkenberger Stadtwehrleiter Sören Diecke rückt mit seinen Kameraden um 13:35 Uhr aus und auch die Feuerwehrleute aus dem nordsächsischen Arzberg um Einsatzleiter Michael Romanschek kommen zu Hilfe.
Brandenburger Landwirte der Agrargenossenschaft Beyern um Christian Steinbeis funktionieren ihre Gülleanhänger um und löschen ebenfalls. Nach fünf Stunden haben die Einsatzkräfte das Feuer unter Kontrolle und laut Wetterdaten steht ein Regenguss bevor. Doch das Sturmtief entpuppt sich als Trockengewitter mit immensen Sturmböen. Das Feuer gewinnt neue Kraft und schließt viele Feuerwehrleute ein, die nur noch fliehen können. Sechs Einsatzkräfte müssen in Kliniken eingeliefert werden.
Die Orte Rehfeld und Kölsa müssen evakuiert werden. Leonie Miech aus Kölsa kann nur einen kleinen Beutel packen und Konstanze Richter vom Kölsaer Reiterhof muss ihre Pferde in Sicherheit bringen. In Kölsa brennt nun auch ein Teil einer Schwein-mastanlage mit über 2000 Sauen und Ferkeln, die nicht alle gerettet werden können.
Zusätzlich kommen jetzt Löschhubschrauber und Panzer der Bundeswehr zum Einsatz. Nach einem Tag können die Menschen aus Rehfeld und Kölsa wieder in ihre Häuser zurückkehren und nach neun Tagen schweißtreibender Arbeit gilt der Waldbrand endlich als gelöscht.
Das 45-minütige Magazin "Lebensretter" mit Sven Voss berichtet jeden Donnerstag über in Not geratene Menschen sowie ihre mutigen Ersthelfer und professionellen Retter. In den TV-Beiträgen werden reale Rettungsaktionen thematisiert.
Damit die Zuschauer die dramatischen Ereignisse miterleben können, werden die Aktionen an den Originalschauplätzen nachgestellt. Die Dreharbeiten werden von medizinischen Einsatzkräften, der Feuerwehr und der Hubschrauberrettung unterstützt, die jeweils bei der Rettung dabei waren.
Brandenburger Landwirte der Agrargenossenschaft Beyern um Christian Steinbeis funktionieren ihre Gülleanhänger um und löschen ebenfalls. Nach fünf Stunden haben die Einsatzkräfte das Feuer unter Kontrolle und laut Wetterdaten steht ein Regenguss bevor. Doch das Sturmtief entpuppt sich als Trockengewitter mit immensen Sturmböen. Das Feuer gewinnt neue Kraft und schließt viele Feuerwehrleute ein, die nur noch fliehen können. Sechs Einsatzkräfte müssen in Kliniken eingeliefert werden.
Die Orte Rehfeld und Kölsa müssen evakuiert werden. Leonie Miech aus Kölsa kann nur einen kleinen Beutel packen und Konstanze Richter vom Kölsaer Reiterhof muss ihre Pferde in Sicherheit bringen. In Kölsa brennt nun auch ein Teil einer Schwein-mastanlage mit über 2000 Sauen und Ferkeln, die nicht alle gerettet werden können.
Zusätzlich kommen jetzt Löschhubschrauber und Panzer der Bundeswehr zum Einsatz. Nach einem Tag können die Menschen aus Rehfeld und Kölsa wieder in ihre Häuser zurückkehren und nach neun Tagen schweißtreibender Arbeit gilt der Waldbrand endlich als gelöscht.
Das 45-minütige Magazin "Lebensretter" mit Sven Voss berichtet jeden Donnerstag über in Not geratene Menschen sowie ihre mutigen Ersthelfer und professionellen Retter. In den TV-Beiträgen werden reale Rettungsaktionen thematisiert.
Damit die Zuschauer die dramatischen Ereignisse miterleben können, werden die Aktionen an den Originalschauplätzen nachgestellt. Die Dreharbeiten werden von medizinischen Einsatzkräften, der Feuerwehr und der Hubschrauberrettung unterstützt, die jeweils bei der Rettung dabei waren.
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