1.050 Taler zahlte Friedrich Schiller im März 1797 für das Gartenhaus an der Leutra, heute Schillergäßchen 2. Er nutzte es als Zweitwohnsitz zum Schreiben und für anregende Gespräche mit Johann Wolfgang von Goethe.
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Auf Anraten von Freunden verbrachte Schiller hier drei Sommer mit seiner Familie. Das Gebäude wurde in den Jahren 1987 bis 1989 restauriert und ist seitdem Museum und Begegnungsstätte. Rechte: MDR/Holger John
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Blick in die Stube des Gartenhauses von Friedrich Schiller in Jena. Hier schrieb der bedeutende deutsche Dichter den letzten Teil seines "Wallenstein". Aufgenommen 1986. Rechte: dpa