Auf einem Gewässer schwimmt ein durchsichtiger Ball, in dem eine Person steht. 6 min
Algorithmen in Sozialen Medien lernen unsere Interessen kennen und schlagen uns entsprechende Inhalte vor. Das kann Orientierung in der Informationsflut im Internet geben. Die Gefahr: Es können sogenannte Filterblasen entstehen, in denen nur noch bestimmte Themen stattfinden. Bildrechte: MDR MEDIEN360G | dpa

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Auf einem Gewässer schwimmt ein durchsichtiger Ball, in dem eine Person steht.
Durch den Einfluss von Algorithmen in (Sozialen) Medien können sogenannte Filterblasen entstehen, in denen nur bestimmte Themen und Meinungen stattfinden. Bildrechte: picture alliance/dpa
Bildausschnitt von einem Handy-Display mit Nachrichten-Apps.
Täglich strömen zahlreiche Nachrichten und Meldungen auf uns ein. Die Folge: Bei vielen zeigt sich Nachrichtenmüdigkeit. Warum uns Bad News frustrieren, wird wissenschaftlich untersucht. Bildrechte: MDR | MEDIEN360G
Ein jugendliches Mädchen schaut betroffen von ihrem Smartphone auf. Im Hintergrund sind zwei Mädchen lachend über ein Handy gebeugt. mit Video
Mobbing findet längst auch im Netz statt. Das sogenannte Cybermobbing kann dadurch überall und rund um die Uhr geschehen. Täter und Täterinnen agieren häufig aus der Anonymität heraus. Bildrechte: MDR MEDIEN360G & iStock

Aktuelle MEDIEN360G-Themen

Ein Reporter steht in kniehohem Wasser und spricht in ein Mikrofon. Eine Person mit Kamera filmt ihn.
Der Klimawandel beeinflusst alle Lebensbereiche. Die Herausforderung für Journalisten ist es, das Thema als Teil ihrer Berichterstattung anzusehen und lösungsorientiert zu berichten. Bildrechte: MDR MEDIEN360G | dpa
Eine junge Frau sitzt umgeben von Büchern auf dem Boden und filmt sich mit einem Smartphone.
Auf der Videoplattform TikTok diskutieren, empfehlen und rezensieren vor allem junge Frauen in kurzen Videos Bücher. Bildrechte: MDR MEDIEN360G | Panthermedia
Ein Mann und eine Frau posieren mit ihrem Säugling für ein Selfie.
Bevor Kinder fünf Jahre alt sind, sind bereits durchschnittlich 1500 Bilder von ihnen im Netz, so eine Studie. Und einmal online, haben die Eltern keine Kontrolle mehr darüber, wie die Bilder verwendet werden. Bildrechte: MDR MEDIEN360G | Panthermedia
Zwei Kleinkinder sitzen nebeneinander und haben ein Smartphone und ein Tablet in der Hand.
Der Medienkonsum von Kindern kann mittels verschiedener Apps besser von den Eltern kontrolliert werden. Bildrechte: Panthermedia | MDR MEDIEN360G