In Gostków, unweit des früheren Waldenburgs, haben sie und ihre Mutter Halina einen ehemals deutschen Friedhof gekauft. Sie fürchteten, dass die Gräber sonst komplett zerstört würden. Seither verbringen die beiden fast jede freie Minute auf dem Friedhof, um die Gräber "ihrer Deutschen" zu retten.Bildrechte: rbb
"Poniemiecki" - ehemals deutsch - so werden manche Orte, Häuser und Alltagsgegenstände in Westpolen genannt. Millionen Deutsche hatten sie zurückgelassen, als sie um 1945 ihre Heimat verließen. Bildrechte: rbb
Fast 80 Jahre später engagiert sich eine junge polnische Generation für das einst verhasste Erbe der Deutschen und entdeckt die Geschichte ihrer Heimat neu. Bildrechte: rbb
Eine von ihnen ist Angelika Babulla. Sie kümmert sich um die Gräber von deutschen Verstorbenen.Bildrechte: rbb
In Gostków, unweit des früheren Waldenburgs, haben sie und ihre Mutter Halina einen ehemals deutschen Friedhof gekauft. Sie fürchteten, dass die Gräber sonst komplett zerstört würden. Seither verbringen die beiden fast jede freie Minute auf dem Friedhof, um die Gräber "ihrer Deutschen" zu retten.Bildrechte: rbb
Charlotta A. Langa restauriert einen alten Bahnhof in Kursko. Die Reportage begleitet junge Polen auf der Suche nach der deutschen Geschichte ihrer westpolnischen Heimat.Bildrechte: rbb
Eine Wanderin stürzt aus acht Metern Höhe in eine enge Felsspalte. Sie überlebt, ist aber verletzt. Das Sebnitzer Bergwacht-Team will sie retten, doch die Felsen stellen große Hindernisse dar. Jetzt sind die Künste und das Können der Felsretter gefragt. Die größte Herausforderung: die Patientin mithilfe von Seiltechnik und Muskelkraft so schonend und schnell wie möglich zwischen den Felsen heraus zum Rettungswagen zu bringen.Bildrechte: MDR/Mia Media