Bildergalerie Heute im Osten - Reportage

Ein Mann auf einem Campingplatz
Jedes Mal, wenn Iurie heimlich seine Mutter in Transnistrien besucht, geht er in Corjova auch auf den Friedhof. Viele seiner Freunde und gefallenen Mitkämpfer sind hier begraben. Bildrechte: MDR/Paul Tutsek
Eine Fähre auf der Moldau
Die Fähre ist die einzige Verbindung zwischen der moldauisch kontrollierten Exklave auf transnistrischer Seite (auch "Sicherheitszone" genannt) und der Republik Moldau. Ohne sie wären die Bewohner weitgehend isoliert. Auch die Lebensmittelgeschäfte und Apotheken können nur mit der Fähre beliefert werden. Der Landweg ist nur über Transnistrien möglich und wäre mit Kontrollen und Zollgebühren verbunden. Die Fährüberfahrt dauert etwa 15 Minuten. Bildrechte: MDR/Paul Tutsek
Ein Mann sitzt in der Natur
Iurie Coţofan sieht in der Region um die Moldau eine Chance und hat einen alten Campingplatz gekauft. Eine gute Idee – wenn nicht die russischen Soldaten und transnistrischen Separatisten wären. Bildrechte: MDR/Paul Tutsek
Zwei Ferienhütten unter Bäumen
Iurie Coţofans neue Hoffnung, wieder etwas Geld zu verdienen, ist ein altes Kiefernwald-Gelände in Cocieri direkt am Dnjestr-Ufer – mit zwanzig solcher Holzhütten. Zu Sowjetzeiten gehörten sie der örtlichen LPG, die hier die Erntehelfer untergebracht hat. Bildrechte: MDR/Paul Tutsek
Ein Mann sitzt auf einer Bank in einem Wald
Da Iurie über wenig finanzielle Mittel verfügt, geht die Instandsetzung nur schleppend voran. Erste Touristen haben sich aber schon angemeldet. Doch bisher kann Iurie lediglich symbolische Preise von ihnen verlangen. Bildrechte: MDR/Paul Tutsek
Ein Mann auf einem Campingplatz
Jedes Mal, wenn Iurie heimlich seine Mutter in Transnistrien besucht, geht er in Corjova auch auf den Friedhof. Viele seiner Freunde und gefallenen Mitkämpfer sind hier begraben. Bildrechte: MDR/Paul Tutsek
Alle (5) Bilder anzeigen