In diesem Mietshaus treffen die verschiedensten Menschen aufeinander. Das hilfsbereite Zusammenleben kennt jedoch auch Ärger und Konflikte. Neben individuellen Geschehnissen ereignen sich auch solche, die alle beschäftigen oder betroffen machen. Bildrechte: MDR/Deutsches Rundfunkarchiv/Max Teschner
Als hätte Frau Madäus mit der Trennung von ihrem Mann und dem damit verbunden Umzug in die Plantagenstraße 19 nicht genug zu tun, sorgen außerdem die Jugendlichen in ihrer neuen Umgebung für Turbulenzen.Bildrechte: MDR/Deutsches Rundfunkarchiv/Max Teschner
Diese Jugendlichen, die ebenfalls in dem Ost-Berliner Mietshaus leben, plagen derweilen die üblichen Jugendprobleme – wie die erste große Liebe und die damit verbundenen Enttäuschungen.Bildrechte: MDR/Deutsches Rundfunkarchiv/Max Teschner
In diesem Mietshaus treffen die verschiedensten Menschen aufeinander. Das hilfsbereite Zusammenleben kennt jedoch auch Ärger und Konflikte. Neben individuellen Geschehnissen ereignen sich auch solche, die alle beschäftigen oder betroffen machen. Bildrechte: MDR/Deutsches Rundfunkarchiv/Max Teschner
Paulus, exmatrikulierter Medizinstudent, sucht sein "Bewährungsfeld" außerhalb der gesellschaftlichen Norm. Die Chance, die ihm seine Freundin Elfi durch ihr Zusammenleben bietet, nutzt er nicht. Seine kriminelle Entwicklung führt über fortgesetzte Arbeitsbummelei, Hochstapelei und Betrug schließlich zu Körperverletzung und in die totale Isolation. - Henry Hübchen (Ex-Medizinstudent Paulus) auf dem Dach des HochhausesBildrechte: MDR/rbb/Deutsches Rundfunkarchiv/Christine Nerlich
Christoph (Roman Rossa, l.), Achim (Peter Rühring, 2.v.r.) und Ella (Sarah Alles, r.) sind überrascht, dass Katja (Saskia Valencia, 2.v.l.) die Abreise von Greta (Diana Körner, M.) verhindert hat.Bildrechte: ARD/Nicole Manthey
Amelie (Lara-Isabelle Rentinck) lässt ihren Frust an Jorik (Remo Schulze) und Henriette (Jonna Weidner) aus, bis Jorik ihr eine klare Ansage macht.Bildrechte: NDR
Ana (Soluna-Delta Kokol, l. mit Yeliz Simsek, r.) erkennt, dass ihre Gefühle für Philipp nicht von heute auf morgen weggehen werden.Bildrechte: ARD/WDR/Christof Arnold