Zwischen 1892 und 1898 wurde der Dresdner Hauptbahnhof errichtet, 1945 zerstört und bis 1955 weitgehend wieder aufgebaut. Im Herbst 1989 wurden sechs Flüchtlingszüge von Prag über Dresden in die Bundesrepublik geleitet.
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Der Dresdner Hauptbahnhof 1962/63. Durch die Bahnunterführung sieht man eines der Studentenwohnheime an der St. Petersburger die von 1960 - 1963 gebaut wurden. Rechte: Susanne Hauptmann
Der Bahnhof, hier Gleisbauarbeiten Anfang der 1960er, markiert einen wichtigen Umsteigepunkt. Vor dem Bahnof kreuzen sich zwei hauptrangige Straßen. Hier beginnt auch Dresdens Fußgängerzone. Rechte: Susanne Hauptmann
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Anstatt eines Glasdaches hat der Hauptbahnhof ein Membrandach aus stark reißfestem Material, das das Tageslicht durchscheinen lässt. Der Entwurf dazu stammt vom britischen Architekten Sir Norman Foster.
Der Dresdner Hauptbahnhof 1962/63. Durch die Unterführung sieht man eines der Studentenwohnheime an der St. Petersburger Straße, die von 1960 bis 1963 gebaut wurden. Rechte: Susanne Hauptmann
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Der Hauptbahnhof hat ein Membrandach aus sehr reißfestem Material, das das Tageslicht durchscheinen lässt. Der Entwurf dazu stammt vom britischen Architekten Sir Norman Foster. Rechte: MDR/Nadine Jejkal
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In den vergangenen Jahren wurde der Hauptbahnhof auch zu einem Einkaufszentrum. 26 Millionen Euro investierte die Deutsche Bahn in den Umbau. Rechte: MDR/Nadine Jejkal