Der Bayerische Bahnhof, eröffnet 1842, war einer der fünf Leipziger Bahnhöfe und einer der ältesten deutschen Kopfbahnhöfe in Betrieb. Von hier wurden die Zugstrecken in südliche Richtung bedient. Rechte: D. Wünschmann
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Zweimal im Jahr war der Bayerische Bahnhof Servicestelle für die oft mehrere Hundert Meter langen Messezüge aus den sozialistischen Ländern. Die Züge wurden hier gereinigt und abgestellt. Rechte: D. Wünschmann
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Jährlich am Vorabend des ersten Advents kam der Weihnachtsexpress. Weihnachtsmann, Löwe Lips, Messemännchen und Räuber Hotzenplotz verteilten kleine Geschenke. Der Zugang zum Bahnsteig war begrenzt. Rechte: D. Wünschmann
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Der Gläserne Aussichtsstriebwagen der Deutschen Bahn war am 30. Oktober 1990 das erste Mal in Sachsen. Eine Diesellok hilft ihm über nichtelektrifizierte Streckenabschnitte in Richtung Dresden. Rechte: D. Wünschmann
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Vom Bayerischen Bahnhof steht außer dem Portikus nur noch der denkmalgeschützte, jedoch baufällige, Lokschuppen mit der Drehscheibe. Davor wurde die neue S-Bahn-Haltestelle Leipzig-MDR gebaut. Rechte: D. Wünschmann
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Der Portikus ist die Nordseite der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bahnhofshalle. Er steht unter Denkmalschutz. Für den Bau des City-Tunnels war er für drei Jahre um 30 Meter verschoben gewesen. Rechte: MDR/Jens Stelzner
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Der Bayerische Bahnhof war einer von fünf früheren Bahnhöfen Leipzigs. Im Zuge des City-Tunnel-Baus erhielt er eine unterirdische Station. Dafür wurde sogar der riesige Portikus für drei Jahre um 30 Meter verschoben.
Bis 2001 war der Bayerische Bahnhof oberirdisch in Betrieb. Seit dem 15. Dezember 2013 ist er eine unterirdische Haltestelle im Leipziger City-Tunnel und damit Teil der S-Bahn Mitteldeutschland. Rechte: dpa