Die Corona-Krise ist vielleicht schlecht für die Jugend-Arbeit in Sachsen
Viele Menschen im Bundes-Land Sachsen machen Jugend-Arbeit.
Die Städte geben Geld für die Jugend-Arbeit.
Aber wegen der Corona-Krise haben die Städte nur noch wenig Geld.
Das bedeutet:
Vielleicht können die Städte
bald kein Geld mehr für die Jugend-Arbeit geben.
Das bedeutet:
Vielleicht gibt es in Sachsen bald nur noch wenig Jugend-Arbeit.
Dann können Jugendliche und Kinder nicht mehr so viele Dinge machen.
Auch in der Stadt Dresden gibt es bald vielleicht weniger Jugend-Arbeit.
Und vielleicht müssen viele Jugend-Zentren bald zu-gemacht werden.
Das hat Tilo Kießling gesagt.
Er ist ein Politiker im Stadt-Rat von Dresden.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache: MDR AKTUELL RADIO | 11. September 2020 | 08:05 Uhr