7-Tage-Inzidenz, Sterbefälle, Auslastung der Intensivstationen: In der Corona-Daten-Übersicht finden Sie jederzeit alle aktuellen Zahlen, Karten und Grafiken zum Coronavirus in Sachsen-Anhalt.
Am 13. April 1945 sperrten SS-Mannschaften 1.000 Menschen, die zuvor im KZ gefangen gehalten wurden, in einer Feldscheune ein und setzten diese in Brand. Kaum jemand überlebte. Am Jahrestag wurde an die Opfer erinnert.
In den baltischen Ländern wächst die Sorge, dass Russland neben der Krim auch seine Nachbarstaaten an der Ostsee besetzen könnte. Deshalb herrscht auf dem sonst stillen Truppenübungsplatz Altengrabow reger Betrieb.
Heute im Corona-Daten-Update: Die Bundesregierung hat heute die bundeseinheitliche Notbremse vorgestellt. Sie soll vorschreiben, was ab einer Inzidenz von 100 automatisch deutschlandweit gilt.
Sachsen-Anhalts Landesregierung informiert am Dienstag über aktuelle Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Hier geht es zum Livestream der Landespressekonferenz auf YouTube.
In Burg hat ein Einbruch bei der freiwilligen Feuerwehr 60.000 Euro Schaden verursacht. Unter anderem wurde eine Kettensäge gestohlen, mit der Menschen aus Fahrzeugen befreit werden. Die Einsatzkräfte sind entsetzt.
Der 1. FC Magdeburg schlägt mitten im Kampf um den Klassenerhalt das nächste Topteam. Nach dem Auswärtssieg in Rostock besprechen die FCM-Experten, welche Rolle die Fans und eine "Micky Maus" beim Aufschwung spielen.
53 Länderspiel-Tore, 229 in der Oberliga und dazu noch Olympiabronze – die Bilanz des ersten und letzter WM-Torschütze für die DDR, des ehemaligen Fußballers Joachim Streich. Am Dienstag feiert er seinen 70. Geburtstag.
Mufassa, Mali und Sari sind im November 2019 im Magdeburger Zoo zur Welt gekommen. Am Montag sind sie in den Waldzoo Gera umgezogen. Die drei Raubtiere müssen sich nun in ihrem Thüringer Zuhause einleben.
Heute im Corona-Daten-Update: Im nachgebesserten Infektionsschutzgesetz werden wohl Ausgangssperren ab einer Inzidenz von 100 festgeschrieben. Was können sie bewirken?
In der Nacht zum Montag musste die Feuerwehr in Bad Dürrenberg gleich zweimal ausrücken. Möglicherweise wurden die Brände absichtlich gelegt. Die Polizei hat bereits mutmaßliche Brandstifter im Visier.