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Die russische Armee hat ihre Angriffe im Osten der Ukraine weiter intensiviert. Nach Angaben des Bürgermeisters von Sjewjerodonezk starben dort seit Kriegsbeginn bereits 1.500 Menschen. Präsident Selenskyj wirft Moskau "Völkermord" im Donbass vor und er räumt ein, dass die russischen Truppen seien in Bezug auf Ausrüstung und Soldatenzahl den Ukrainern deutlich überlegen seien. Ex-General Bühler erklärt die derzeitige Stärke der Russen in der Ost-Ukraine. Er erwartet aber weiterhin einen Stellungskrieg. Außerdem geht es um die Vorwürfe aus Polen, Deutschland würde Panzer nicht liefern und um das Sondervermögen für die Bundeswehr. Bühler fordert, dass es noch vor der Sommerpause auf den Weg gebracht wird.

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