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Wer in der DDR als Regimegegner galt oder einen Fluchtversuch unternahm, kam nicht selten ins Gefängnis. Im Zuchthaus Cottbus mussten politisch Inhaftierte Zwangsarbeit leisten. Produkte, die sie unter schwersten Bedingungen herstellten, wurden auch im Westen vertrieben. z.B. waren Fotoapparate der Firma Pentacon beliebt. Die Häftlinge von damals warten bis heute auf eine Anerkennung ihres Leids. Was wussten westdeutsche Konzerne von der Zwangsarbeit, und wie gehen sie heute mit dem Thema um?

Gast: Tom Fugmann

Moderation: Secilia Kloppmann

Kontakt: investigativ (a) mdr.de