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MDR-Fernsehen

Do, 02.02. 19:50 Uhr 24:30 min

Zusammenhalten

Mit Wolfgang Stumph

Folge 5  von 5

  • Stereo
  • 16:9 Format
  • HD-Qualität
  • Untertitel
  • VideoOnDemand

Bildergalerie Zusammenhalten

In einer Dokumentation begibt sich Wolfgang Stumph quer durch Mitteldeutschland zu Menschen und ihren ereignisreichen Lebensgeschichten. Diesmal stehen Protagonisten und Protagonistinnen im Fokus, die nicht aufgeben, Träume haben und Durchhaltevermögen zeigen. Sie engagieren sich für die Gemeinschaft, bringen Menschen mit ihren Projekten zusammen, stützen die Gesellschaft und schaffen Zusammenhalt. Bildrechte: MDR/Dokfilm
Mitten in der Pandemie gründete Cornelius Huster mit seinen Freundn Ferenc Georgi und Mustafa Mohamadi den Verein Athletic Sonnenberg in Chemnitz. Mit ihrem Verein wollen sie dem Viertel, in dem sie aufgewachsen sind, etwas zurückgeben. Dazu zählen eine Hausaufgabenhilfe, eine Jugend- und eine Männermannschaft im Fußball, für junge Menschen da sein, ihnen Unterstützung geben und Perspektiven aufzeigen. Bildrechte: MDR/Dokfilm
In Schimberg im thüringischen Eichsfeld trifft Wolfgang Stumph die Imkerin Stella Montag. Bildrechte: MDR/Dokfilm
Ehrenamt im Harz: Medizinstudentin Johanna Krause engagiert sich seit ihrem 16. Lebensjahr bei der Bergwacht in Thale. Bildrechte: MDR/Dokfilm
In weiteren Folgen wird unter anderem die Sportmanagerin Lelia König aus Jena vorgestellt. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten gründete sie das Start-Up "Dashfactory". Bildrechte: MDR/Dokfilm
Marco Pompe aus Mühlhausen ist seit seiner Kindheit auf den Rollstuhl angewiesen. 2015 gründete er den Verein ILOH: "Ich lebe ohne Hindernisse = alle gemeinsam". Bildrechte: MDR/Dokfilm
Der Verein soll dabei helfen, die Inklusion voranzubringen, Menschen mit und ohne Handicap zusammenzuführen und Menschen ohne Behinderung ein Stück weit zu vermitteln, wie es sich mit einer Behinderung lebt. Bildrechte: MDR/Dokfilm
"Hermann Eule Orgelbau" in Bautzen ist ein Traditionsunternehmen, geführt von Ann-Christin und Dirk Eule. Als die Unesco 2018 Orgelbau und Orgelspiel zum immateriellen Weltkulturerbe ernannte, war der Jubel bei den Eheleuten groß. Bildrechte: MDR/Dokfilm
2017 kaufte der 43-jährige Jazzpianist Robert Herrmann einen verfallenen Vierseithof in Kleinmecka im Altenburger Land. Seine Vision: Musik und Kultur in die Region zu bringen, einen besonderen Veranstaltungsort in einer einmaligen Landschaft zu schaffen. Bildrechte: MDR/Dokfilm
In Halle/Saale haben Mitglieder des Friedenskreises ein Spiel entwickelt. Hierbei schlüpfen Jugendliche in die Rolle eines Geflüchteten und durchlaufen ein Asylverfahren in Deutschland. Bildrechte: MDR/Dokfilm
Das Drehteam des Films gemeinsam mit Wolfgang Stumph, vor dem MDR-Gebäude in Leipzig. Bildrechte: MDR/Dokfilm

Zusammenwirken, zusammenmachen, Hand in Hand arbeiten, das gilt für das 150-jährige Familienunternehmen um Anne-Christin und Dirk Eule und den "Hermann Eule Orgelbau" in Bautzen (Sachsen). Als die UNESCO 2018 "Orgelbau und Orgelspiel" zum immateriellen Weltkulturerbe ernannte, war die Freude beim Traditionsunternehmen "Hermann Eule Orgelbau" groß. Denn die Orgel, Königin der Instrumente, trägt mit ihrer Musik zum Ansehen einer Stadt bei, schafft Gemeinschaft und gemeinsames Erleben.

Das gilt auch für die Mitglieder des interkulturellen Gartens in Coswig. Da gärtnert Cornelia Obst seit bald 15 Jahren mit Menschen aus der Nachbarschaft. Der städtische Garten ist offen für alle: für Menschen, die hier aufgewachsen sind, für jene, die schon länger da sind und solche, die gerade neu dazugekommen sind. Eine multikulturelle, interkulturelle Mischung, die gemeinsam harken, jäten, pflanzen und ernten. Nach getaner Arbeit kommen alle unterm Nussbaum für ein gemeinsames Picknick zusammen. Die Speisekarte ist so international wie die Mitglieder im Verein.

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