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MDR-Fernsehen

Mi, 06.12. 00:55 Uhr 56:20 min

Wataha - Einsatz an der Grenze Europas

Auferstehung

Sechsteilige Krimiserie, Polen 2017, Staffel 2

Folge 2  von 6

  • Stereo
  • 16:9 Format
  • HD-Qualität
  • Untertitel
  • VideoOnDemand

Bildergalerie Wataha - Staffel 2

Der polizeilich gesuchte Rebrow (Leszek Lichota) versteckt sich im Hinterland. Es fällt ihm schwer, mit der Wildnis zurechtzukommen, und er hält nur zu zwei seiner Freunde Kontakt – Łuczak und Marta. Bildrechte: MDR/HBO Europe/Krzysztof Wiktor
Dann verschwindet Martha. Die Hinweise deuten darauf, dass Adam "Grzywa" Grzywaczewski (Bartlomiej Topa) etwas damit zu tun hat. Er arbeitet für „Den Schatten“. Um mehr über die beiden und den Verbleib von Marta zu erfahren, macht sich Rebrow auf den Weg in die Urkaine. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Nur langsam zeigt sich was Grzywa (Bartłomiej Topa, li.) und der „Schatten“ (Borys Polunin) vor haben. Bildrechte: MDR/HBO Europe/Krzysztof Wiktor

Bezirksstaatsanwältin Iga Dobosz hat von Anfang an vermutet, dass die neuen Entwicklungen irgendwie mit dem alten Fall zusammenhängen. Sie glaubt, dass Grzywa noch lebt, obwohl es ein Begräbnis gegeben hat. Tatsächlich ergibt die Exhumierung seiner Leiche, dass jemand anderes an Grzywas Stelle begraben wurde. Kommissar Świtalski und Iga Dobosz verhören Sylwester Wiśniak, einen von Cineks Männern.

Dass er zu den Schleusern gehört, die die Flüchtlinge zum Meiler gebracht haben, können sie Wiśniak nicht nachweisen. Allerdings scheint es einen Zusammenhang zum alten Fall und Grzywas vermeintlicher Leiche zu geben, denn Wiśniak hat in einem Leichenschauhaus gearbeitet, in dem eine Leiche verschwunden ist.

Vor dem Haus ihres Freundes, eines arabischen Arztes, finden Łuczak und Rebrow Martas Wagen. In der Nähe des Autos liegt ihr Navigationsgerät, dessen letzte Route zum Grenzposten führt. In der Hoffnung die offiziellen Ermittlungen voranzutreiben, sucht Rebrow Staatsanwältin Dobosz in ihrem Hotel auf und berichtet ihr von seinem Fund.

Indes verhalten sich Alsu und ihr Sohn Halid, die in Rebrows Versteck untergekommen sind, zunehmend unvorsichtig. Im Radio wird berichtet, dass Spuren von zwei Erwachsenen und einem Kind gefunden wurden, die mit den 21 Leichen in Verbindung gebracht werden. Daraufhin zwingt Rebrow die beiden zu erzählen, was tatsächlich passiert ist und merkt, dass Halid große Angst vor uniformierten Grenzschützern hat, vor allem den polnischen.

Verzweifelt sucht Rebrow weiter nach Marta. In einer Höhle im Wald findet er ihr Handy und wählt die letzte Rufnummer. Am anderen Ende meldet sich Grzywa.

Mitwirkende

Musik: Lukasz Targosz
Kamera: Tomasz Augustynek
Buch: Katarzyna Tybinka
Regie: Kasia Adamik

Darsteller

Wiktor Rebrow: Leszek Lichota
Iga Dobosz: Aleksandra Poplawska
Konrad Markowski: Andrzej Zielinski
Alsu Karimow: Anna Donchenko
Adam „Grzywa” Grzywaczewski: Bartlomiej Topa
Aga Malek: Dagmara Bak
Piotr “Rambo” Wójcik: Maciej Mikolajczyk
Michal Luczak: Jacek Lenartowicz
Kommissar Switalski: Jaroslaw Boberek
Cinek: Jacek Beler
Nazim: Vakhtang Chachanidze
Wisniak: Piotr Zurawski
Agent Krzysztof Halman: Grzegorz Damiecki
Kalita: Mariusz Saniternik
Halid Karimow: Zora Liscienko
Schwager: Krzysztof Krupinski
Leiter Leichenhalle: Piotr Grabowski
Leiter Staatsanwaltschaft: Marek Kalita
Doktor: Andrzej Konopka
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