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Deutschland 2024

Halle an der Saale. Die achtjährige Inka ist spurlos verschwunden. Während Kommissar Michael Lehmann hofft, die Grundschülerin lebend zu finden, hat sein Kollege Kommissar Henry Koitzsch eine grausame Vorahnung. Tatsächlich wird die Leiche des kleinen Mädchens nur wenig später in einer Kleingartenanlage entdeckt. Das Schlimmste ist eingetreten.

Fieberhafte Ermittlungen beginnen. Das familiäre Umfeld wird durchleuchtet und auch einschlägig bekannte Straftäter geraten in den Fokus der Ermittlungen. Parallel führen die Nachforschungen die Kommissare in Inkas Schule. Hier trifft Kommissar Koitzsch auf eine alte Bekannte: die Lehrerin Monika Hollig – sein Blinddate aus der ersten Folge. Auch sie befindet sich in einem emotionalen Ausnahmezustand.

Gleichzeitig gerät der beliebte Mathelehrer Herr Krein unter Verdacht. Er pflegt ein inniges Verhältnis zu seinen Schülerinnen und im Besonderen zu Inka. Womöglich zu innig? Eine Bürgerwehr bedroht Kreins Leben und setzt die Kommissare zusätzlich unter Druck. Doch Koitzsch und Lehmann lassen nichts unversucht, den Täter zu finden. Am Ende ist die Lösung des Falls so überraschend wie schockierend.

Mitwirkende

Musik: Bert Wrede
Kamera: Nikolai von Graevenitz
Buch: Clemens Meyer, Thomas Stuber
Regie: Thomas Stuber

Henry Koitzsch: Peter Kurth
Michael Lehmann: Peter Schneider
Lehrer Krein: Sascha Nathan
Monika Hollig: Susanne Böwe
Juli: Romy Miesner
Inka Werner: Merle Staacken
Wilhelm: Jona Levin Nicolai
Mike: Florian Geißelmann
Reinhold: Andreas Leupold
Ältere Dame: Monika Lennartz
Wortführer: Johannes Kienast
Thomas Grawe: Andreas Schmidt-Schaller
Marina Schuster: Anita Vulesica
Susanne Lehmann: Sophie Lutz
Roman Schuster: Thomas Lawinky
Mutter Werner: Katrin Hansmeier
Vater Werner: Matthias Walter
Uniformierter: Andreas Keller
Rainer: Thomas Gerber