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Fernsehen
VW steckt in der Krise. Der Konzern denkt laut über Kündigungen und Werksschließungen nach. Auch in Sachsen. Warum verkauft VW nicht genug E-Autos? Und hat der Auto-Konzern über seine Verhältnisse gelebt?
Wirtschaftsjournalistin bei der Süddeutschen Zeitung, Schwerpunkt Automobilindustrie
Vorsitzender des Betriebsrats im Fahrzeugwerk Zwickau und Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Volkswagen Sachsen GmbH
Bundestagsabgeordneter aus Chemnitz und stellvertretender Fraktionsvorsitzender, zuständig für Verkehr
Automobilforscher und Direktor des Center of Automotive Management (CAM)
Sachsen
Autohersteller Volkswagen verschärft seinen Sparkurs und schließt Werkschließungen in Deutschland nicht mehr aus. Auch die geltende Jobgarantie soll aufgekündigt werden. Das verunsichert auch die Mitarbeiter in Zwickau.
Seit vier Tagen ist klar, dass VW drastisch sparen will und auch Werksschließungen im Auge hat. Unklar ist, wo Standorte wackeln und wieviele Mitarbieter betroffen wären. In Zwickau protestierten 5.000 Menschen.
Nachrichten
Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig hat den kriselnden Autobauer Volkswagen für die Entscheidung kritisiert, die Job-Garantie aufzukündigen. Parallel traf sich die ostdeutsche Autobranche in Dresden zum Kongress.
Mit den neuen Dienstwagenregelungen können Unternehmen neu angeschaffte E-Autos als Ausgaben abschreiben – dadurch zahlen sie weniger Steuern. Doch wie sinnvoll finden Unternehmer E-Autos als Dienstwagen?
Autohersteller Volkswagen verschärft seinen Sparkurs und schließt Werkschließungen in Deutschland nicht mehr aus. Auch die geltende Jobgarantie soll aufgekündigt werden.
Im Streit um die neuen Sparpläne bei VW schafft der Konzern erste Fakten: Die seit 1994 geltende Job-Garantie wurde nun aufgekündigt. Bis der Kündigungsverzicht ausläuft, dauert es aber noch etwas.
Die Lithium-Lagerstätte bei Zinnwald ist deutlich ergiebiger als bisher angenommen. Bei Bohrungen im Erzgebirge ist der Betreiber auf rund 429.000 Tonnen Lithium gestoßen, bislang war man von 125.000 Tonnen ausgegangen.
Die großen Autovermietungen Hertz und Sixt reduzieren den Anteil von E-Autos in ihren Flotten, teilweise zugunsten neuer Verbrenner. Fachleute sehen darin aber keinen allgemeinen Trend bei Vermietern.
Durchbruch bei der Weiterentwicklung der Lithium-Schwefel-Batterie: Durch einen flüssigen Elektrolyten aus Dibutylether soll die Hochleistungsbatterie langlebig werden und unempfindlich gegen Hitze und Frost.