Porträt von Lea Römer, Pressereferentin von JUUUPORT. 23 min
Lea Römer ist Pressereferentin bei JUUUPORT. Im MDR MEDIEN360G-Interview spricht sie über die Besonderheiten der Beratungsplattform, an die sich Jugendliche wenden können, die mit Cybermobbing aber auch anderen Problemen im Netz in Berührung gekommen sind. Bildrechte: MDR MEDIEN360G | Julia Baumgart Photography
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Lea Römer spricht über die Beratungsstelle JUUUPORT und das Thema Cybermobbing. Das Besondere: die Ratsuchenden werden bei JUUUPORT von anderen Jugendlichen zu ihren Problemen im Netz beraten.

23:29 min

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Mehr zum Thema Mobbing im Netz

Bildausschnitt eines Smartphone-Displays mit einer eingegangenen Chatnachricht in der steht: "Du kleines Opfer".
Cybermobbing zählt zu den größten Gefahren im Netz. Für jüngere Menschen, die derart stark in ihr Online-Leben eingebunden sind, kann es äußerst schwer sein, sich solchen Übergriffen zu entziehen. Fast jede fünfte Schülerin beziehungsweise jeder fünfte Schüler zwischen acht und 21 Jahren gibt an, von Cybermobbing betroffen zu sein. Bildrechte: MDR | MEDIEN360G & iStock
Ein junges Mädchen blickt auf einen Handybildschirm. Ihr Gesicht wird vom Bildschirm angeleuchtet.
Über Instant-Messenger-Dienste wie WhatsApp und soziale Netzwerke finden die meisten Cybermobbing-Angriffe statt. Doch auch in Foren, E-Mails oder Chaträumen kann es zu Vorfällen kommen. Bildrechte: MDR MEDIEN360G & iStock
Nahaufnahme eines Smartphone-Bildschirms, auf dem ein Chatverlauf zu sehen, in dem ein weinender Emoji verschickt wurde.
JUUUPORT ist eine Beratungsstelle für Jugendliche, die Probleme im Netz haben, zum Beispiel auch bei Cybermobbing. Das Besondere dabei: Die 13- bis 18-jährigen Hilfesuchenden werden hauptsächlich von anderen Jugendlichen beraten. Bildrechte: MDR MEDIEN360G & iStock
Eine Tastatur mit einer blauen Taste, auf der eine stilisierte Waage als Gesetzessymbol abgebildet ist.
Mobbing im Internet oder in Sozialen Medien kann zur Anzeige gebracht werden. Im Zusammenhang mit Cybermobbing begehen Täterinnen und Täter teilweise gleich mehrere Straftaten. Bildrechte: PantherMedia /ArtemSam

Mehr zu Cybermobbing aus dem MDR

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Investigativer Journalismus ist vor allem durch seine oft zeitintensiven Recherchen geprägt. Quellen müssen gesucht, angefragt und geprüft werden. Ein Netzwerk aus Insidern, Informanten oder gar Whistleblowern muss geknüpft und ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden. Bildrechte: IMAGO/imagebroker
Blick von oben auf eine belebte Straße: Über einen Zebrastreifen laufen zahlreiche Fußgänger über deren Köpfe Emojis, Textblasen, Like-Symbole und Herzen auftauchen.
Cybermobbing - Mobbing in Form persönlicher Angriffe, beispielsweise durch Beleidigungen oder Drohungen erleben insbesondere Kinder und Jugendliche im und über das Internet. Bildrechte: MDR MEDIEN360G
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Wie viel Haltung und Meinung ist im Journalismus erlaubt? Welchen Unterschied gibt es zwischen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und privaten Sendern? Und ist Haltung im Journalismus in verschiedenen Ländern gleichermaßen anerkannt? Bildrechte: MDR MEDIEN360G | Fotos: NDR Thomas Pritschet, WDR Klaus Görgen
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