GalerieWerben: Die kleinste Hansestadt Deutschlands
Wo Havel und Elbe parallel fließen, liegt Werben. Die Hansestadt am Deich ist bekannt für ihre vielen Storchennester, die große Johanniskirche und das letzte verbliebene Stadttor.
Antje Streiber-Schon vom Köthener Tanzstudio "Step by Step" und Betreuer Stefan Hesse finden den Platz ideal – und haben sich samt Tanzgruppe eingebucht.Bildrechte: MDR/Leonard Schubert, André Plaul
Einfahrt in Werben – vorbei am ersten Storchennest und durch das Elbtor.Bildrechte: MDR/Leonard Schubert
Im Rundfunkmuseum Werben zeigt Rüdiger Haase mit Begeisterung die Geschichte von Bild und Ton. Wie dieses Grammophon, sind nahezu alle seiner Geräte noch funktionstüchtig.Bildrechte: MDR/André Plaul
Mit historischen Röhrengeräten werden hier ganze Regale gefüllt.Bildrechte: MDR/Leonard Schubert, André Plaul
Zurück zum Elbtor, dem letzten erhaltenen Stadttor Werbens. Besucher, auch ganze Gruppen, wagen gern den Aufstieg.Bildrechte: MDR/Leonard Schubert
Vom Turm aus geht der Blick über die roten Dächer Werbens, hinüber zur St. Johanniskirche.Bildrechte: MDR/Leonard Schubert
Bürgermeister Bernd Schulze (links) erklärt uns im Gespräch, dass der Tourismus für den Ort unverzichtbar ist.Bildrechte: MDR/Leonard Schubert
Tourismus? – Ist genau das Ding von René und Isolde Wolff. Abseits der Stadt betreiben sie den Campingplatz.Bildrechte: MDR/André Plaul
Hier machen nicht nur Wohnwagen Station. Auch Radfahrer kommen für eine Erfrischung vorbei oder nutzen die Reparaturstation.Bildrechte: MDR/Leonard Schubert
Der Campingplatz bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten für Reisende ohne großes Gepäck.Bildrechte: MDR/Leonard Schubert
Antje Streiber-Schon vom Köthener Tanzstudio "Step by Step" und Betreuer Stefan Hesse finden den Platz ideal – und haben sich samt Tanzgruppe eingebucht.Bildrechte: MDR/Leonard Schubert, André Plaul